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Autor Thema: Annahmeverweigerung der Briefe des BS oder andere weitere Schritte?  (Gelesen 2216 mal)

r
  • Beiträge: 2
Hallo liebe Gemeinde,
Person XY blieb bisher vom Beitragsservice unbehelligt. (XY ist natürlich absolut gegen diese Zwangsabgabe, findet sie verfassungswidrig und nutzt die Leistungen und den Service der ÖR nicht schaut tatsächlich nicht die ÖR.)
Nun aber vor 4 Wochen kam erstmals ein Brief vom Beitragsservice an XY und XY hat die Annahme verweigert, d.h. den Brief ungeöffnet mit dem Vermerk "unzustellbar" und durchgestrichener Adresse in den nächsten Briefkasten gesteckt. Nun kam 4-6 Wochen später erneut ein Brief, der noch immer verschlossen ist. Was würdet ihr XY raten? Diesen Brief auch als unzustellbar zurück senden? Oder darauf reagieren und Wiederspruch und Klage einreichen oder unter Vorbehalt zahlen?
Oder sollte XY auch die Existenz unseres Staates und somit die Gesetzgebung anzweifeln???
Im Internet ist so viel zu finden, was sich auch oftmals absolut widerspricht nicht zielführend ist. XY hat allerdings auch nicht die Zeit und die Kraft sich die nächsten Jahrzehnte nur mit dem Kampf gegen die ungerechten Machenschaften unserer Regierung und dem Beitragsservice zu beschäftigen. Wir brauchen also eine Lösung die effektiv und einfach in der Umsetzung ist.

bitte nur sinnvolle Antworten, die der Person XY wirklich bei der Entscheidung des nächsten Schrittes helfen um nicht schon von Anfang an Fehler zu machen, die andere Schritte dann unmöglich machen.


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P
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Wir brauchen also eine Lösung die effektiv und einfach in der Umsetzung ist.

Solch eine Lösung suche ich auch...

Wenn du dir aber mal die Struktur hier im Forum anschaust,
und wenn du einige der Abwehr-/Widerspruch-/Klage-bezogenen Threads durchliest, dann kommst du weiter voran.


Schau mal hier: http://gez-boykott.de/Forum/index.php/board,28.0.html

und hier: http://gez-boykott.de/Forum/index.php/board,32.0.html

...


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d
  • Beiträge: 342
  • Gegen Zwangsfinanzierung
bitte nur sinnvolle Antworten, die der Person XY wirklich bei der Entscheidung des nächsten Schrittes helfen um nicht schon von Anfang an Fehler zu machen

im Forum kann Person XY keine "sinnvolle Antworten" verlangen, denn jeder User schreibt etweder aus eigener Erfahrung oder aus Erfahrung anderer Mitglieder. Wie es dann endet weiß niemand!

als erstes kann sich Person XY hier informationen holen http://gez-boykott.de/Forum/index.php/topic,6146.0.html

anschließend geht es hier weiter http://gez-boykott.de/Forum/index.php/topic,8721.0.html
oder hier http://gez-boykott.de/Forum/index.php/topic,9121.msg64516.html#msg64516


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Achtung: dies ist Meinung, keine Rechtsberatung!

Ob XY die Briefe mit Vermerk "unbekannt verzogen" in den Briefkasten wirft, oder nur "toter Mann" spielt, kommt am Ende auf's Selbe raus, entweder es kommt ein Bescheid,  oder ein Mahnverfahren.
Bei beidem widersprechen.
Ich selber habe bis jetzt nur diese Einschüchterungsversuche, oft auch Bettelbriefe genannt,  bekommen und suche für den Tag, der unweigerlich kommt, einen engagierten Anwalt.


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