Habe auch schon überlegt, ob man als rechtsnationaler sich ausgeben sollte und das als Grund in die Klage mit einbringt, da man mich als rechtsnationalen sehr verunglimpft und meine politische Weltanschauung nicht nur verächtlich macht sondern meine Gesinnung sogar als böse und verbrecherisch darstellt. Ebenso gibt man meinen Parteien keine Möglichkeit zur Äußerung.
Politische Vielfalt muss man gewähren solange nichts verboten ist - wird aber nicht. Als rechtsnationaler (was in anderen Ländern durchaus normal ist sich so zu bezeichnen) fühle ich mich von der GEZ nicht nur nicht vertreten sondern auch als Gegner gegen meine politische Weltanschauung - muss ich das dulden?
Wäre doch mal ein interessanter Ansatz, oder?
"Wenn du wissen willst, wer dich beherrscht, musst du nur herausfinden, wen du nicht kritisieren darfst." - Voltaire