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Autor Thema: Gedicht über Na- und Fern-Getier  (Gelesen 1701 mal)

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Gedicht über Na- und Fern-Getier
Autor: 22. Dezember 2013, 20:40
Ist ja nun alles in Feierlicher Stimmung, denk ich mal (zumindest beim ÖRR). Ich war so frei, ob dieser Stimmung 'ne Runde zu reimen. Der Kollege der das gerade bekommen hat, hat nach den ersten 4 Zeilen aufgehört zu lachen (er mag Fernsehn).

Na- und Ferngetier

Es geht herum die Sage hier
vom Na- und auch vom Fern-Getier.
Nach-Richten-Sprecher tun es schwörn,
das Na- man un-, das Fern- sieht gern.

Drum flugs ne Steuer drauf erhoben,
den Öh-Er-Er in's Blaue loben.
Am Jahresende sinds Milliarden
an Überschuss - Wer hat den Schaden?

Die großen Firmen kriegen bald
Gebühr'n gesunken - Schweigen-Wald.
Die kleinen Deppen sollen latzen -
und schweigen soll'n für Lau, die Ratzen.

Das Fern-Getier freut sich nen Ast
und überlegt wie es verprasst
die GEZ-Zwangssteuer-Kohlen,
die beim Na-Getier sind zu holen.

ist nicht besonders schön geworden aber dafür kommt's von Herzen.


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Re: Gedicht über Na- und Fern-Getier
#1: 22. Dezember 2013, 21:48
Donnerwetter! Ich denke wir haben hier noch mehr versteckte Talente, die durch
den Widerstand gegen die Zwangs-Anstaltsglotze  erblühen.

Großartig!

Frohe Weihnachten und glückliches erfolgreiches Neues Jahr 2014.


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