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Autor Thema: Die ultimative Lösung  (Gelesen 17549 mal)

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Re: Die ultimative Lösung
#15: 18. August 2013, 00:53
Zitat
Heißt im Klartext - Du bist keines Falls verpflichtet den ÖRR als Informationsquelle zu nutzen, du musst nur für dessen Dasein zahlen.

Solidarität ist ein schönes großes Wort. Aber wem hat der Gebührenzahler denn gegenüber solidarisch zu sein? Die Nettoaufwendungen für die Altersvorsorge der Rundfunkanstalten für 2013 - 2016 betragen laut 18 KEF Bericht 2.787.000.000 Millionen oder 2,787 Milliarden Euro. Ich bin mir nicht sicher aber ich glaube die Lehrer bekommen keine Betriebsrente/Zusatzrente.

Wirft man die Frage nach der Notwendigkeit des öffentlich-rechtlichen-Rundfunks auf, fallen schnell Worte wie Demokratie, Bildungsauftrag oder die Solidarität.

Es ist doch möglich das Problem zu lösen, ohne dass jemand benachteiligt wird. Wenn jemand schafft einen TV-Gerät zu kaufen und zu bedienen wird auch keine Probleme mit PayTV Receiver haben.
Es wird keinem Menschen ein TV-Gerät aufgezwängt. Man kauft es freiwillig. Und wenn das Geld  für die Finanzierung des öffentlich-rechtlichen Rundfunks nicht reichen sollte kann man es immer noch von Soli-Steuer abführen. Und Rundfunkgebühr bleibt eine Gebühr und keine Steuer.
Und für den Fall der Fälle gäbe es noch einen unverschlüsselten Sender.


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Die schlimmste aller Ungerechtigkeiten ist die vorgespielte Gerechtigkeit. ( Plato )
„Wo allgemeine Abgaben geleistet werden müssen, ohne dass es dafür eine äquivalente Gegenleistung gibt, sind wir immer bei einer Steuer.“
“Kenne deinen Feind und kenne dich selbst, und in hundert Schlachten wirst du nie in Gefahr geraten.“

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xrw

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Re: Die ultimative Lösung
#16: 18. August 2013, 01:32
Es ist doch möglich das Problem zu lösen, ohne dass jemand benachteiligt wird.

Es geht doch nicht darum, eine Nachfrage zu befriedigen, wo der Markt versagt, oder um Beschäftigungstherapie für die Mitarbeiter der Anstalten. Du sollst das Zeug auch anschaun! Aber halt so, dass es juristisch nicht als Zwang gilt, sondern du selber als Depp dastehst, wenn du nicht nochmal für ungefähr die Informationen zahlst, die du bereits zwangsweise zahlen musst. Womöglich haben sie aber mit dem Rundfunkbeitrag die Grenze überschritten. Wobei sich seit den "neuartigen Rundfunkempfangsgeräten" nichts Wesentliches geändert hat, außer dass sie den Zwang jetzt eher praktisch durchsetzen können.


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V
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Re: Die ultimative Lösung
#17: 18. August 2013, 11:38
"Nach dem Grundgesetz ist es mir erlaubt, mich aus frei zugänglichen Medien zu informieren. Dieses Grundrecht besagt auch, dass es mir selbst obliegt zu wählen, aus welchen Medien ich mich informiere und aus welchen nicht (letzteres ist die negative Informationsfreiheit)."

Dazu meint der ARD ZDF Deutschlandradio Beitragsservice (AZDBS) in einem Widerspruchsbescheid folgendes:

Zitat
Nach Art. 5 Abs. 1 GG hat jeder das Recht, sich aus allgemein zugänglichen Quellen zu unterrichten. Die Erhebung des Rundfunkbeitrags stellt keinen Eingriff in dieses Grundrecht dar, da den Beitragsschuldnern keine Informationen bzw. Informationsquellen aufgedrängt werden. Der Rundfunkbeitrag knüpft vielmehr an die Möglichkeit zum Empfang unterschiedlichster Rundfunksendungen an und verpflichtet daher nicht zur Nutzung von bestimmten Informationen.

Heißt im Klartext - Du bist keines Falls verpflichtet den ÖRR als Informationsquelle zu nutzen, du musst nur für dessen Dasein zahlen.

Dem kann relativ einfach entgegnet werden:

** Eine Hinderung stellen die Gebühren/Beiträge dar. **

Siehe neuer Beitrag bei: Reihe Klage-Argumente - Rundfunkfreiheit - für wen?



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  • IP logged  »Letzte Änderung: 18. August 2013, 16:15 von Viktor7«

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Re: Die ultimative Lösung
#18: 18. August 2013, 12:15
Ich finde wenn die Rundfunkgebühr eine Gebühr und keine Steuer bleiben möchte, müssten zuerst die Konsumenten die Finanzierung des öffentlich-rechtlichen Rundfunks übernehmen und erst dann wenn für die Finanzierung benötigte Geldmittel nicht ausreichen sollten kann man es mit Soli Steuer ausgleichen so, dass auch die Menschen mit bescheidenen finanziellen Mitteln versorgt sind.

Von 38,1 Millionen TV-Haushalte in Deutschland gibt es 18 Millionen Satellitenhaushalte und 16,70 Millionen Kabel-Haushalte
Ich würde vorschlagen, dass man diese Haushalte zuerst verschlüsselt. Dann können die Zuschauer den ÖRR auch in HD genießen :laugh:
Und für den Fall der Fälle gäbe es noch einen unverschlüsselten Sender  für die Übermittlung von Information, Nachrichten, Bildung, Kultur und für die Koordinierung im Katastrophenfall (Finanzierung aus Steuermitteln).

Wenn man noch durchsetzt, dass für Radioempfang wie in Großbritannien nichts verlangt wird und die Internetauftritte nur mit Zugangsdaten einsehbar sind, kann man diesen Argument
Zitat
Aufgrund der technischen Weiterentwicklung der Geräte ist es kaum noch möglich, wie bisher zwischen reinen Hörfunk- und Fernsehempfangsgeräten zu unterscheiden. Viele Geräte wie PCs und Handys, die in den meisten Haushalten vorhanden sind, eröffnen vielfältige multimediale Anwendungen und Wege, über die man die Angebote der öffentlich-rechtlichen Rundfunkanstalten nutzen kann.
ausschalten.

Das wäre eine gerechte Lösung.


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Re: Die ultimative Lösung
#19: 21. August 2013, 00:10
Ich glaube es bleibt eine Utopie, dass der ÖRR verschlüsselt wird.
Zitat
Durch eine Programmverschlüsselung würde es nach Ansicht des Gerichts zu einer Einschränkung der Nutzerakzeptanz kommen.

http://www.digitalfernsehen.de/KDG-scheitert-mit-Hilfsantrag-zur-Verschluesselung-der-OER.105686.0.html

Ich schätze so im Jahre 2050 wenn die Menschen die mit dem Internet aufgewachsen sind das Rentenalter erreichen, wird es ÖRR nicht mehr geben oder es wird verschlüsselt.
Das Internet beschert uns heute solch eine gewaltige Vielfalt, von der die Gründerväter von ARD und ZDF nicht zu träumen gewagt hätten.

Der öffentlich-rechtliche Rundfunk - solide & solidarisch oder verschwenderisch & erzwungen?

Ich koche vor Wut.
Die Grundidee des öffentlich-rechtlichen Rundfunks ist gut, aber es ist von Parasiten befallen. Man muss schon den Wirt töten um Parasiten loszuwerden. Oder bis in alle Ewigkeit den Wirt(ÖRR) mit Geld impfen, damit immer mehr werdende Parasiten samt Wirt überleben können.

Wie können Menschen nur so blind sein? Es ist Zeit den Menschen die Augen zu öffnen.


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Re: Die ultimative Lösung
#20: 22. August 2013, 21:31
Einseitige Medien wie Rundfunk halt ich überhaupt nicht für förderungswürdig.

Da hängt's für meine Begriffe davon ab, wie zugänglich diese Medien für "Normalsterbliche" sind. In der BRD gibt es landesabhängig Freie Radios (NKL), Bürgerfunk und/ oder Offene Kanäle, die nutzbar sind; es sind aber für meine Begriffe viel zu wenige. Des weiteren macht hier natürlich auch die Frequenzvergabe das Ganze sehr teuer.

Ich mache selber Radio in einem NKL (Nicht Kommerziellen Lokalfunk) und finde das eine sehr wichtige Erfahrung, als Laie mal richtig über UKW "on air" gehen zu können.

Auch der (lokale) "Einweg-Funk" ist ja ähnlich wie Telefonieren irgendwie eine Kulturtechnik und in unserer Kultur verankert; und so'n Radio (und falls vorhanden, TV) beeinflusst die meisten ja schon seit der frühen Kindheit und fasziniert Kinder ja auch sehr; ich finde es daher sehr wichtig, dass Normalsterbliche aktiven Zugang zu diesen Techniken haben, selbst hinter die Kulissen schauen und auch selbst Sendung machen können. Besonders auch solche Gruppen oder Communities, deren Interessen in den anderen Sendern systematisch nicht zu Gehör kommen. (Und hiermit meine ich jetzt keine Hassprediger oder Bierzelt-DJs die einfach nur ihren mainstream vervielfältigen wollen, sondern z.B. Communities politischer Flüchtlinge, Graswurzel-Inis, Spezialmusiksendungen und so was.)

Hier bietet sich die terrestrische Radio-Rundfunktechnik als erstes an, weil sie mit relativ geringem Aufwand hingestellt und betrieben werden kann. Des weiteren sind die Empfänger mit relativ simplen Mitteln selbst herzustellen, was von Telefonen und Computern für Internet eher nicht gilt. terrestrische Radio-Empfänger sind des weiteren sogar stromnetz-unabhängig zu betreiben (kleiner Dynamo, Handkurbel, etwas Salzwasser + 1 Zink- und ein Kupferplättchen würden schon reichen...) und es kann aufgrund der terrestrischen Übertragung von Wellen auf ein Leitungs-Netz verzichten.

Community- und Graswurzel-Radios sind dementsprechend in sehr vielen Entwicklungsländern für die lokalen ethnischen Gruppen ein sehr wichtiges Informationsmedium. Eine neue Nachricht verbreitet sich im Sendegebiet im Nullkommanix,solang die Leute nur freien Zugang zum Sender bekommen.

Fernsehen bietet sich aus meiner Sicht nur sehr begrenzt an, weil der technische Aufwand um ein ca. 20- bis 100-faches höher ist. Des weiteren wird die Person die dann zu sehen ist, nach ihrem Aussehen beurteilt, und wenn ihr mal seht was im www mit Videos oder Bildern unvorteilhaft aussehender Leute passiert, wollt ihr das lieber nicht fördern...

sind son paar Gedanken, die ich mal zur Verfügung stellen möchte.

Es gibt übrigens in der Fernsehwelt son Spruch:
"Radiomoderatoren wollen eigentlich alle ins Fernsehn, sind aber zu hässlich dafür".

Das gibt für meine Begriffe den Snobismus der Fernseh-Branche gegenüber dem Rundfunk = dem Radio ziemlich genau wieder, und ist einer der Gründe warum ich Radio mag, aber Fernsehen komplett und in allen Varianten ablehne.


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Re: Die ultimative Lösung
#21: 22. August 2013, 22:06
Auch der (lokale) "Einweg-Funk" ist ja ähnlich wie Telefonieren irgendwie eine Kulturtechnik und in unserer Kultur verankert;

Das ist wohl auch der Grund, dass fast alle Politiker meinen, dass es im Prinzip so weiter laufen soll wie bisher und geschützt werden muss. Aber selbst wenn es so wär, folgt daraus noch nicht, dass man es jedem zwangsweise nahebringen muss. Mit Lesen & Schreiben ist es jedenfalls nicht vergleichbar, auch wenn das oft unterstellt wird.

Community- und Graswurzel-Radios sind dementsprechend in sehr vielen Entwicklungsländern für die lokalen ethnischen Gruppen ein sehr wichtiges Informationsmedium.

Das bestreit ich nicht, aber bei uns ist die Zeit definitiv vorbei. Wobei Radio natürlich der bei Weitem minder schwere Fall ist als Fernsehen. Man kann auch Gruppierungen, die Informationsverbreitung betreiben, fördern. Ob die dann Radio, Internet, Infostände oder sonstwas als Medium nutzen, ist aber deren Problem. Die Frage ist nur, ob es bei der jeweiligen Zielgruppe ankommt (ohne Zwang).


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Re: Die ultimative Lösung
#22: 26. August 2013, 23:30
Ja 503
Ist doch alles Unfug. Was die ÖR senden meinetwegen als Katastrophenwarnung, ja das senden die privaten Sender auch im Fernsehen. Und bei Polit-Sendungen wissen die schon gar nicht mehr, wen sie zu meiner politischen Bildung einladen sollen. Olaf Henkel und Krupp sind doch Dauergäste. Die anderen labern auch nur jedes Mal denselben Kram. Diese Meinungen erfahre ich auch im Internet.




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Re: Die ultimative Lösung
#23: 30. August 2013, 18:31
man könnte auch einfach was Neues ausprobieren ohne dass dem ÖRR es weh tut.

Mit "HDTV" zum Zahlen anlocken/bewegen.

und das geht so:
verschlüsselt = HDTV, Pay-TV
unverschlüsselt = kein HDTV, kostenlos


Man verschlüsselt einfach alle  öffentlich-rechtliche HD-Sender über Kabel, Satellit und IPTV. Alles andere bleibt unverschlüsselt.
Es soll keine unverschlüsselte öffentlich-rechtliche Sender in HD mehr geben.

Wenn dann die Teilnehmerzahlen gut sind, könnte man dann alle Zwangszahler von der "Rundfunksteuer" befreien.
Wenn für die Finanzierung benötigte Geldmittel nicht ausreichen sollten kann man es mit allgemeinen Steuermitteln ausgleichen.

Von 38,1 Millionen TV-Haushalte in Deutschland gibt es 18 Millionen Satellitenhaushalte, 16,70 Millionen Kabel-Haushalte und 1,26 Millionen IPTV-Haushalte.
Es gibt viele die freiwillig Kabelgebühren zahlen, sie wären also auch bereit für HDTV zu zahlen. (Es gibt auch Kabelgebühren die an Mietvertrag gebunden sind)

auf Wunsch des Autors geändert - Hailender


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  • IP logged  »Letzte Änderung: 30. August 2013, 20:18 von Hailender«
Die schlimmste aller Ungerechtigkeiten ist die vorgespielte Gerechtigkeit. ( Plato )
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“Kenne deinen Feind und kenne dich selbst, und in hundert Schlachten wirst du nie in Gefahr geraten.“

Uwe

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Re: Die ultimative Lösung
#24: 30. August 2013, 19:55
Gute idee aber wer zahlt dann ca. 1,4 Milliarden pro Jahr nur für die Rentenversorgung
der ÖRR Mitarbeiter?  >:D

man könnte auch einfach was Neues ausprobieren ohne dass dem ÖRR es weh tut.

Mit "HDTV" zum Zahlen anlocken/bewegen.

und das geht so:
verschlüsselt = HDTV, Pay-TV
unverschlüsselt = kein HDTV, kostenlos


Man verschlüsselt einfach alle  öffentlich-rechtliche HD-Sender über Kabel, Satellit und IPTV. Alles andere bleibt unverschlüsselt.
Es soll keine unverschlüsselte öffentlich-rechtliche Sender in HD mehr geben.

Wenn dann die Teilnehmerzahlen gut sind, könnte man dann alle Zwangszahler von der "Rundfunksteuer" befreien.
Wenn für die Finanzierung benötigte Geldmittel nicht ausreichen sollten kann man es mit allgemeinen Steuermitteln ausgleichen.

Von 38,1 Millionen TV-Haushalte in Deutschland gibt es 18 Millionen Satellitenhaushalte, 16,70 Millionen Kabel-Haushalte und 1,26 Millionen IPTV-Haushalte.
Es gibt viele die freiwillig Kabelgebühren zahlen, sie wären also auch bereit für HDTV zu zahlen. (Es gibt auch Kabelgebühren die an Mietvertrag gebunden sind)


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Schnelleinstieg | Ablauf | FAQ-Lite | Gutachten
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Re: Die ultimative Lösung
#25: 30. August 2013, 20:15
@ Uwe
wie kommst du auf 1,4 Milliarden?

Zitat
Die Nettoaufwendungen der Rundfunkanstalten für die betriebliche Altersversorgung haben auch im Berichtszeitraum 2013-2016 mit einer Höhe von 1,5 Mrd. € allein schon wegen dieses großen Volumens eine erhebliche Bedeutung für den Finanzbedarf. Den Aufwendungen zur betrieblichen Altersversorgung in Höhe von rd. 2,8 Mrd. € (rd. 8 % des Gesamtaufwands) stehen korrespondierende Erträge in Höhe von rd. 1,3 Mrd. € gegenüber. Die Kommission ist der Auffassung, dass die Annäherung an das Versorgungsniveau des Öffentlichen Dienstes auch für die Zukunft sichergestellt werden muss. Wegen der zu erwartenden Leistungseinschränkungen bei der VBL besteht Handlungsbedarf bei allen Anstalten. Die Kommission erwartet, dass alle ARD-Anstalten die Deckungsstocklücke in der Altersversorgung bis 2016 vollständig schließen (vgl. Tzn. 172 ff.).

Werde irgendwie nicht schlau wieviel es pro Jahr ist. Wenn 2,8 Mrd für 4 Jahre, dann sind es 0,7 Mrd pro Jahr.

Das soll nicht Rundfunkteilnehmer zahlen sondern der Staat oder es soll komplett gestrichen werden.
Ich finde man sollte die Bürger mit "HDTV" zum Zahlen anlocken/bewegen. Das wäre der erste Schritt, alles weitere kann man noch optimieren.




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Re: Die ultimative Lösung
#26: 31. August 2013, 10:09
ich habe jetzt grob gerechnet

Gehen wir von Minimalwert 20 Millionen HDTV(PayTV,18Euro) Teilnehmer aus, dann sind wir schon bei 4,32 Milliarden Euro Jahreseinnahmen. "HDTV bleibt wichtigster Trend: HD-Anteil an allen Sat-Haushalten klettert auf 44 Prozent" http://www.astra.de/14196077/tv-verbreitung-in-deutschland
Wenn jetzt noch der Staat ca. 3,5 Milliarden Personalkosten übernimmt ist dann alles finanzierbar. Wenn die Löhne und Gehälter nach Tarifvertrag für den öffentlichen Dienst gezahlt werden, kann man sicher diese Kosten auch nach unten drücken. (Viele Politiker sehen den öffentlich-rechtlichen Rundfunk als ein schützenswertes Allgemeingut, es soll zur Stärkung der Demokratie beitragen ::) )

Wenn man noch ARD und ZDF zusammenlegt dann hat man auch weniger Verwaltungsaufwand, weniger laufende Kosten. Die linke Hand weiß dann, was die rechte tut.

Man könnte alle Rundfunkteilnehmer anschreiben.

Gleicher Preis, mehr Leistung (HDTV) ( Kleiner Haken, 2-Jahresvertrag)

 Frei empfangbare TV Sender nicht in HD-Qualität gibt es dann weiterhin parallel zum HDTV(PayTV). Grundversorgung und der Bildungsauftrag bleibt weiterhin bestehen.




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