Ich kann syna nur beipflichten. Es lohnt sich aber auch auf jeden Fall, nicht nur die Zitate aus der Doktorarbeit von Frau Terschüren zu lesen, so wie sie hier gepostet werden.
Es lohnt sich auf jeden Fall, die Doktorarbeit komplett zu lesen. Sie ist quasi ein Muss. Und wenn man irgendetwas nicht verstanden hat - nun, dann halt noch mal von vorne lesen. Obwohl es kaum etwas gibt, was einfacher zu verstehen ist.
Auch wer mehr ein Mensch des Handwerks ist, sollte sich die Mühe machen. Manchmal hilft es auch, solche Dinge laut zu lesen. Es muss ja nicht unbedingt in der Straßenbahn sein. Oder vielleicht doch?
Spannend wären die Reaktionen auf eine laut vorgetragene Rezitation in Verkehrsmitteln des ÖPNV im Raum Köln-Bocklemünd oder Richtung Appellhofplatz in Köln.
"Verfassungsrechtlich bedenklich ist schließlich die Reformvariante einer geräteunabhängigen Haushalts- und Betriebsstättenabgabe. Insofern ist fraglich, ob eine solche Abgabe den vom BVerfG entwickelten Anforderungen an eine Sonderabgabe genügt und eine Inanspruchnahme auch derjenigen, die kein Empfangsgerät bereithalten, vor Art. 3 I GG Bestand hätte." Dr. Hermann Eicher, SWR-Justitiar in "Neue Zeitschrift für Verwaltungsrecht 12/2009"