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Autor Thema: >>> Gedanken zur Demo - nächste Aktionen <<<  (Gelesen 8220 mal)

V
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>>> Gedanken zur Demo - nächste Aktionen <<<
Autor: 24. März 2013, 13:11
Zunächst ein herzliches Danke an alle welche die Demos mit ihrer Teilnahme unterstutzt haben. Ich freue mich einige von Euch persönlich in Köln getroffen zu haben. Ein gemeinsames Aufwärmen im Café hat allen gut getan. 

Sicherlich hat der Veranstaltung und uns das eisige Wetter stark zugesetzt und deswegen einige von der Teilnahme abgehalten. Betrachten wir die Steigerung der Besucherzahlen seit der ersten Demo in Berlin 10 Teilnehmer und die insgesamt 3000 bei den gestrigen Demos in 13 Städten, hatten wir eine  300-fache Steigerung in wenigen Monaten erfahren.

Bei der nächsten Demo und den Aktionen wird die öffentlich-rechtliche Luftblase erzittern und ihr falsches Spiel der Zwangsfinanzierung, Meinungslenkung, bewusster Auslassungen und Desinformation  gegen die Bürger und die Demokratie verlieren. Es ist nur eine Frage der Zeit. Auch dieser Beitrag
"NDR-Mitarbeiterin attackiert Rundfunkbeitrag" http://gez-boykott.de/Forum/index.php?topic=5158.0" zeugt von dieser Entwicklung.

Wir haben gestern die Aufmerksamkeit einiger tausend Menschen geweckt. Mit guten kreativen Videos http://gez-boykott.de/Forum/index.php/topic,5123.msg37020.html#msg37020 und Bildern/Cartoons http://gez-boykott.de/Forum/index.php/topic,3875.msg37313.html#msg37313
http://sphotos-e.ak.fbcdn.net/hphotos-ak-snc7/481190_447775708631397_205271550_n.png  erreichten und werden wir in naher Zukunft hunderttausende Bürger erreichen.

Wir lassen uns nicht von der Politik für dumm verkaufen, der öffentlich-rechtliche Rundfunk ist nicht alternativlos. Wir sind das Volk und wollen ohne Bevormundung frei entscheiden.

Schöne Grüße
Viktor


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Zitat aus dem Film "Prometheus":
"Große Dinge haben einen kleinen Ursprung"

Das wird bestimmt noch besser ... die Hoffnung stirbt zuletzt.

Gruß,
ViSa


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V
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So ist es. Ich kann mich noch erinnern, wie wir uns monatelang bemüht haben, um einen gelungenen Artikel über den Widerstand bei der Presse zu landen und irgendwann die WiWo den entscheidenden Artikel gebracht hat. Die stetig steigenden Zahlen der Unterschriftenaktion und unser persönlicher Einsatz waren schon damals wie heute eine große Hilfe. Wenn die Petition zu Ende geht werden unsere Aktionen neben den Demos in den Vordergrund treten.

Bild-Aktionen - Eine Katze kämpft um ihr Futter gegen die Rundfunk-Zwangsbeiträge:
http://gez-boykott.de/Forum/index.php/topic,3992.msg37717.html#msg37717



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  • IP logged  »Letzte Änderung: 24. März 2013, 19:27 von Viktor7«

B
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Klingt so als ob bei euch wenigstens was los war. Hier in Kassel wo ich wohne und wo ich auch auf der "Demo" war... Das war echt lächerlich und ich schäme mich fast dahingegangen zu sein...

Knapp 100 Leute waren da, soweit so gut. So, für den aussenstehenden war die Präsenz in etwa wie folgt:
50% Punks die gegen Nazis protestiert haben. Standen da wie bestellt und nicht abgeholt da sie keine Nazis angetroffen haben (warum auch immer die überhaupt die Idee hatten da aufzutauchen war mir Schleierhaft)
35% Partei der Vernunft, setzen wir uns hier jetzt gegen die GEZ ein oder um Parteiwerbung zu machen?
10% IG Metall. Fragt mich nicht warum, die waren einfach da
5% Anti-GEZ, und auf den Schildern stand auch die PDV im kleinen

Der Kollege von der PDV hatte ein Megafon dabei und war trotzdem kaum weiter hörbar als 8,5m, und das generische BlaBla war auch keinen cent Wert...
Das hätte man sich wirklich sparen können das war einfach peinlich für alle beteiligten.

Fazit: Ich beneide euch darum bei einer richtigen Demo dabei sein zu können. Sollte hier in Kassel nochmal eine Demo sein werde ich da nicht teilnehmen wenn die PDV ihre Finger wieder im Spiel hat. Um genau zu sein würde ich viel lieber selbst der Urheber der nächsten Demo in Kassel sein, da wäre mehr bei rumgekommen.


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p
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Hi,

ja so sehe ich das auch,  war mit meiner Frau da.
Und sagte zu Ihr.: schau wie peinlich das ist! (fremdschämen)

steht schon der nächste termin?

Evt.  Kann ich dir dabei helfen,  komme aber von weiten Weg.

Gruß



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S
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Meine Eindrücke zur Demo in Frankfurt.

Erst einmal möchte ich mich bei den Organisatoren bedanken, dass sie die Demo angemeldet
und überhaupt die Möglichkeit geschaffen haben für mich, so einfach mitzugehen.

Natürlich musste ich Schmunzeln, als ich die 30 Leute um 15:00h, an der Konstablerwache
traf. Für mich war es ein Test, zu sehen, wie stark der Widerstand real existiert.
Trotzdem habe ich mich gefreut, dass bei dieser Kälte, einige Unbeugsame zusammengefunden
haben und während der Demo, Handzettel auf der Zeil verteilten, deren Reaktion
bei den Passanten ausnahmslos positiv war.

Das die PDV diese Demo benutzte und wahrscheinlich auch organisierte, um für sich Werbung
zu machen, finde ich legitim, genauso wie die NPDler darauf hinweisen dürfen,
dass sie zu den wenigen Parteien gehören, die den neuen Rundfunkbeitrag ablehnen.
Als ich vor über 30Jahren Unterschriften sammelte, damit die Grünen an der
Kommunahlwahl teilnehmen durften, waren die auch offiziell kommunistisch
unterwandert und ich mußte meinen Bekannten, ein paar Bier ausgeben, damit sie
unterschrieben.

Meiner Schätzung nach, nahmen so 100 Leute an der Demo teil und wenn mensch die
PDVler, NPDler, die Anti-Zensurler, den Verfassungsschutz und die Presse abzieht
wären es vielleicht  noch 30 echte Demonstranten gewesen, wie ich einer bin.
Das ist einfach zu wenig, um etwas zu bewegen.
Da hilft auch nicht, sich im Internet gegenseitig hoch zu jubeln.

Trotzdem finde ich, das die Unbeugsamen weiter Widerstand leisten sollten aber sich
nicht vereinzeln und brechen lassen dürfen und deshalb ein Netzwerk bilden
sollten, um ihr weiteres Vorgehen aufeinander abzustimmen um so effizient zu sein
und sich gegenseitig zu stützen.

Erwähnenswert finde ich noch die Abschlusssituation der Kundgebung am Opernplatz,
als der Hessische Rundfunk alle dazu aufforderte ein wenig lautstark Parolen
zu rufen, um mehr Stimmung zu generieren.
Für mich zeigte sich hier wieder einmal, wie leicht sich doch die Masse verführen
läßt, von denen, die sie eigentlich bekämpfen wollen.
Deshalb meine Bitte für die nächste Demo: Zeigt den ÖRR, das nächste mal, nur den
nackten Hintern, sonst nichts.

LG
Savonius


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  • Es steht an-die neue Zeit-von Grundrechten befreit
wir sollten die Parolen vorher festlegen.

z.b.

ZDF und ARD, tut eurem Konto kräftig weh

oder

ZDF und ARD, sendet einfach gratis Schnee

oder

wir zahlen keine fetten Gagen, für manipulative Reportagen

oder

haltet euch aus unsrem Leben raus und nehmt keine armen Leute aus

öffentlich rechtlich sendet mist, korrupt, überfinanziert und wir sind angepisst

oder

boykottieren ist ganz leicht, entzieht eure Einzugsermächtigung und seid befreit

oder

wir wollen keinen Rundfunkdreck, der rundfunkbeitrag der muss weg


auch sollte man für die Parolen eine Reihenfolge festlegen, um möglichst effektiv aufzuklären und deutlich zu machen, wogegen man demonstriert.  der Zug der Demonstranten sollte mit einem grösseren Banner mit einem aussagekräftigen Text anführen.
auch sollte der Banner eventuelle Trittbrettfahrer und Parteien entmündigen und klar stellen, dass es eine Bürgerdemonstration ist und eventuell mitlaufende Parteien nicht unterstützt werden.

einen marsch macht man am besten durch Ladenstrassen möglichst eine Woche nach Monatsanfang an einem Samstag. da haben die Leute noch Geld und gehen einkaufen.


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Den Wahrheitsgehalt meiner Beiträge empfehle ich jedem in Eigenrecherche zu prüfen und sich eine eigene Meinung zu bilden.
Ich übernehme keine Verantwortung für negative Folgen, die für das folgen meiner Meinung entstehen könnten.

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Kleiner Eindruck von der Demo in Hamburg:

Bin erst ca. 13 Uhr dort angekommen. Ein paar Anti GEZ- Plakatler waren noch dort, NDR hat gefilmt. Zu der Zeit waren noch ca 25 Leute anwesend. Habe interessante Gespräche mit Leuten der unterschiedlichsten Motivationen gegen die Rundfunkgebühr geführt. u. A. mit Ingo von der PdV Hamburg, einem Künstler, der TV völlig ablehnt und einigen Passanten, die alle der Demo positiv gegenüber eingestellt waren. Mein Hauptpunkt gegen die Rundfunkgebühr war natürlich der §9 des Rundfunkbeitragstaatsvertrags, die verpflichtende Spitzeltätigkeit der Vermieter für den "Beitragsservice". Mit dem NDR Team habe ich auch ein paar Worte gewechselt. Einen Standpunkt zum Rundfunkbeitrag gab es von deren Seite nicht. Wetter war kalt und sonnig. Für mich war am Ende der persönliche Kontakt zu Gleichgesinnten wichtig, nicht die Anzahl der Demonstranten, die meiner Meinung nach nicht mehr unbedingt ein Gradmesser für die Größe des Widerstandes ist.


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„Eine ewige Erfahrung lehrt jedoch, daß jeder Mensch, der Macht hat, dazu getrieben wird, sie zu mißbrauchen. Er geht immer weiter, bis er an Grenzen stößt. Wer hätte das gedacht: Sogar die Tugend hat Grenzen nötig. Damit die Macht nicht mißbraucht werden kann, ist es nötig, durch die Anordnung der Dinge zu bewirken, daß die Macht die Macht bremse.“ (Montesquieu)

b
  • Beiträge: 52
In Bezug auf die Imagekampagne "Wir sind Familie" (bäh)
stell ich mir Plakat(e) vor mit 2 ÖR-Figuren und dem Text:

Wir sind ...

- manipulativ
- staatsnah
- demokratiegefährdent
- Volksverblödung
- Mutantenstadl
- Zeitverschwendung
- Kapitalvernichtungsanstalten
- überflüssiges Geschwafel 3x die Woche
- Schnee von gestern
- der Anfang vom Ende

... ist beliebig erweiterbar

Nimmt man einen oder mehere Punkte auf ein Pakat, je nach Größe, etc.



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  • Es steht an-die neue Zeit-von Grundrechten befreit
noch mehr Parolen:

rundfunkbeitrag darf nicht sein, wir fordern unsre Rechte ein

wir protestieren gegen abkassieren/zwangsfinanzieren

jetzt wird und am a.... geleckt, der rundfunkbeitrag muss jetzt weg

heute schon gezahlt, nur bunt übermalt

wir lassen uns nicht verhöhnen und auch keine abzocke verschönen

die Politik die mischt sich ein, beim Rundfunk darf das gar nicht sein

der Rundfunk der hat Dreck am stecken, es wird Zeit, die Bürger aufzuwecken

Rundfunkbeitragsstaatsvertrag, den keiner braucht und keiner mag

abkassiert und als gourmet serviert

rundfunkbeitragsstaatsvertrag, den faktisch von uns keiner mag



sowas sollte man rufen


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M
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Hallo, ich stimme meinen Vorredner zu!
Es kann nicht sein, dass es in einigen Städten zu Wahlveranstaltungen kommt ... hallo? Wenn die IG Metall, CDU; NPD SPD; Adidas usw. Werbung machen möchten und ihre Fahnen hochhalten wollen, bitte. Aber es geht um den Beitragsservice! Alle anderen Interessen dürfen an anderer Stelle geklärt werden. (einschließlich gewisser Streitigkeit zwischen Links und Rechts)
Ja, Parolen und Plakate sollten organisiert werden! Und Reden vorbereitet. Wenn möglich auch von Leuten, die einfach nur was sagen wollen, ohne dabei einer Partei oder dem Organisationteam zu entspringen. Einfach Umfrage starten, ob es wer machen möchte.
Des Weiteren wäre es sinnvoll, wenn ein schlüssiges Konzept für die Lösung des GEZ Problems etabliert wird. D.h. wie soll die Zahlung zukünftig aussehen(ein wenig Sinn haben die öffentlich rechtlichen schon) Meinet wegen Zahlung, wie bei Sky oder drastische Reduzierung des MEGA Konzerns oder Anpassung an die marktwirtschaftlichen Geflogenheiten, wie dem zurechtkommen mit dem Geld was man hat.

Es müssen halt Freiwillige gefunden werden, die sich die Arbeit machen und dabei obejektiv bleiben.

LG

Allen ein Dankschön für den Einsatz.... weiter so!


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Kleiner Eindruck von der Demo in Hamburg:

Bin erst ca. 13 Uhr dort angekommen. Ein paar Anti GEZ- Plakatler waren noch dort, NDR hat gefilmt. Zu der Zeit waren noch ca 25 Leute anwesend. Habe interessante Gespräche mit Leuten der unterschiedlichsten Motivationen gegen die Rundfunkgebühr geführt. u. A. mit Ingo von der PdV Hamburg, einem Künstler, der TV völlig ablehnt und einigen Passanten, die alle der Demo positiv gegenüber eingestellt waren. Mein Hauptpunkt gegen die Rundfunkgebühr war natürlich der §9 des Rundfunkbeitragstaatsvertrags, die verpflichtende Spitzeltätigkeit der Vermieter für den "Beitragsservice". Mit dem NDR Team habe ich auch ein paar Worte gewechselt. Einen Standpunkt zum Rundfunkbeitrag gab es von deren Seite nicht. Wetter war kalt und sonnig. Für mich war am Ende der persönliche Kontakt zu Gleichgesinnten wichtig, nicht die Anzahl der Demonstranten, die meiner Meinung nach nicht mehr unbedingt ein Gradmesser für die Größe des Widerstandes ist.

Ich kann Deine Ausführungen nur bestätigen. War mit meiner Frau ab ca. 12:30 aufm Rathausmarkt, zu diesem Zeitpunkt waren dort etwa 100 Personen versammelt. Leider kamen die meisten in dem Hintergedanken einen Protestzug zu machen, die PdV hatte hingegen nur eine Kundgebung auf dem Rathausmarkt angemeldet. Trotz des kalten Wetters hatte ich viele interessante Gespräche mit Gleichgesinnten, es kann auch sein, dass wir kurz miteinander gesprochen haben :) .
Zudem hatten sich etwa 20 Personen vom "linken schwarzen Block" dort versammelt, welche jedoch schon nach kurzer Zeit verschwanden.



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Wo Recht zu Unrecht wird, wird Widerstand zur Pflicht!
Wer kämpft kann verlieren, wer nicht kämpft hat schon verloren!

O

Oplin

Ich hatte mich über FB für die Demo angemeldet und auch fleißig geteilt.
Bis ich feststellen musste, dass da eine Partei hinter steckt.....

http://www.youtube.com/watch?v=BJwZiZCNXWM


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Ich war mit meiner Freundin in Köln. Als wir von weitem die PDV-Fahnen gesehen haben, dachten dass eine andere Demonstration stattfindet. Näher angekommen, wurden uns in die Hand noch die Werbezettel anderen Parteien gedrückt. Die Demonstration war zu parteiisch. Wahrscheinlich viele Menschen, die mitmachen wollten, hatten den gleichen Eindruck. Aus diesem Grund haben viele so wie wir doch nicht richtig teilgenommen. Im WDR Bericht über die Demo in Köln waren aber fast keine PDV Fahnen zu sehen, das Kommentar auch etwas anders als die Botschaft.


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Übrigens wir haben uns zu dieser Demo nicht angemeldet.


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