Nicht ganz, es gab hier schon einen Thread von einem User der Zwangsangemeldet wurde obwohl er alles ignoriert hat.
Ist jetzt auch schon wieder viele Wochen her.
Wenn ich Zeit habe suche Ich den Link dazu mal raus.
Nachtrag: Hier der Link dazu:
http://gez-boykott.de/Forum/index.php/topic,6645.msg49875/topicseen.html#msg49875
Und wo ist er?
Dieser User?
Ich bin mittlerweile fast davon überzeugt, dass ohne einen Fehler auf seitens des "Teilnehmers" fast unmöglich ist eine Zwangsanmeldung zu bekommen; denn die Inhaberschaft einer Wohnung kann nur vermutet werden. Da begibt man sich auf sehr dünnem Eis, zumal man nicht notwendigerweise einzige Inhaber entlarvt werden kann nur aufgrund von Meldedaten!
Ich bin nachwie vor gespannt ob irgend jemand jemals eine Zwanganmeldung bekommen hat.
Zwei mögliche Abwehrmechanismen sieht man ja hier: die Post zurückschicken. Sollte man tatsächlich zwangsangemeldet werden, so kann man sehr leicht sehr hohe Kosten produzieren:
1) Bescheid abwarten, Widerspruch, Begründung wird später geliefert, bis zur Klage (bis zum persönlichen Termin) vors Gericht abwarten, dann Begründung liefern
2) Mitbewohner meldet sich an und zahlt nur einen Monat (für diese Wohnung), dies müss vor dem Bescheidtermin geschehen
3) jetzt nimmt man sich selbst und den Mitbewohner samt aller Beweise vors Gericht und zeigt, dass für die Wohnung schon seit Monaten die Gebühren von Mitbewohner bezahlt werden.
4) Laut Gesetz muss die Klage erfolg haben, weil man pro Wohnung nur einmal zahlt.
5) nun darf die GEZ oder besser LRA die Klage samt Anwalt usw bezahlen. Nicht vergessen, dass der Mitbewohner als Zeuge auch eingeladen werden muss.
Kaum hat man den Prozess gewonnen, so kann man selbst anfangen seine Wohnung anzumelden und der Mitbewohner fängt an nicht zu bezahlen. und startet einen neuen Prozess.
Diese Hinterweltler haben mit diesem löcherigen Gesetz ihr eingenen Untergang beschlossen!