Als Schlecker zu machte,standen Schlag auf Schlag auch annähernd soviele Beschäftigte auf der Straße.
wie ich heute in der Mopo gelesen habe,haben 1 Jahr nach der Pleite grade mal ~50% eine neue Stelle gefunden,ein geringer Teil derer hat sich Selbstständig gemacht.
Wenn große Firmen Teile ihrer Produktion ins Ausland "ausgliedern",so stehen auch urplötzlich Hunderte/Tausende Menschen auf der Straße, da kümmert sich auch kein Fransel drum,was mit denen weiter geschieht.
In der Öffentlichkeit wird man sich zwar dem "Problem annehmen und es disskutieren", jedoch wirklich gehandelt wird nicht.
Die,die ihren Job verloren haben ,sind vollkommen auf sich allein gestellt,das,was versprochen wird, kann und wird nicht gehalten werden, weil niemand hinter solchen Versprechen steht, es ist nur eins --->heiße Luft
wenn allerdings aus dem ÖRR-Bereich mal soviele Stellen abgebaut würden,wen würde das jucken? Mich nicht,da arbeiten sowieso viel zu viele,noch dazu überbezahlte