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Autor Thema: Neuer Standard DVB-I - Schöner Fernsehen  (Gelesen 497 mal)

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Neuer Standard DVB-I - Schöner Fernsehen
Autor: 27. August 2023, 19:19
FAZ, 27.08.2023 (€)
Neuer Standard DVB-I
Schöner Fernsehen
Einer neuer DVB-Standard, entwickelt von den öffentlichen und privaten Sendern, will den Fernseh-Umzug ins Internet erleichtern.
Von Wolfgang Tunze
https://www.faz.net/aktuell/technik-motor/digital/einer-neuer-dvb-standard-fuers-fernsehen-kommt-19116095.html
Zitat von: FAZ, 27.08.2023, Neuer Standard DVB-I - Schöner Fernsehen
[...] Das Kernstück von DVB-I ist also eine einheitliche Senderliste, die auch bei TV-Übertragungen via Internet automatisch zur Verfügung steht. Sie soll auch Videostreams einreihen, die bisher nur über Apps oder die Mediatheken erreichbar waren – also im Grunde das ganze Repertoire der Sender in einer Nutzeroberfläche vereinen, ohne den Zuschauer zu nötigen, aus der grafischen TV-Umgebung in die Kachelwelt zu wechseln. In der kommenden Pilotphase sollen auch die Verschlüsselungen für private Programme und die Signalisierungen für Hörfunk-Angebote in den Standard eingearbeitet werden.

[...]

Die Initiatoren des neuen Standards – dazu gehören öffentliche und private Sender ebenso wie große Gerätehersteller – spielen schon ganz lebenspraktische DVB-I-Szenarien durch. [...]

[...] Ein anderes Migrationsproblem aber wird er kaum lösen: Die junge Generation verabschiedet sich nicht nur nach und nach von den klassischen Übertragungswegen, sondern überhaupt von all dem, was in der Medienwelt gern „lineares Fernsehen“ genannt wird. Diesen Trend kann kein DVB-Standard aufhalten.
(zum Zeitpunkt de Zugriffs noch nicht hinter Zahlschranke gewesen)

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o
  • Beiträge: 1.573
Steht im Artikel, welche Einrichtungen des dt örR diesen megatollen Standard DVB-I entwickelt haben? Dieses obskur-ulkige "Institut für Rundfunktechnik"?

Schon klar: Nachdem die Medienwissenschaften auch nach Jahren nicht dem abseitigen örr Konstrukt "Medienkonvergenz" folgen wollen (gibt nicht mal ein englisches Fachwort dafür), versuchen die Heinis mit technischer Brachialgewalt eine Medienkonvergenz im Empfangsgerät zu konstruieren.

Mal wieder Beitragsgelder verschleudert. Für Motz-Up von Dinosauriertechnik.

>:(




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  • Beiträge: 7.302
Mal wieder Beitragsgelder verschleudert.
Dann wäre das unionsrechtlich ein Verschleudern staatlicher Beihilfen, also eine zweckwidrige Verwendung? Da bereits für die Entwicklung von DVB-T keine staatlichen Beihilfen eingesetzt werden durften, ist es fraglich, ob dieses bei DVB-I anders ist.

Umstellung auf DVB-T nicht mittels Rundfunkbeitrag zulässig
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