So faszinierend das Ganze ist, kann dieser Bot eigentlich nur als Ideengeber/-Filter fungieren. Im Sinne von: es hat etwas in seinen Daten, dass "uns" bis dato entgangen war - ggf. auch je nach Kontext.
Schaut Euch allein das gesammelte Wissen im Forum an. Durchmischt mit "veralteten" Urteilen und naiven Hoffnungen oder "fehlgeleiteten" Idealen, wie "unser" Recht sein sollte, es aber mal einfach von Richtern - vermutlich unter politischem Druck - nicht gesprochen wurde... Was soll diese KI da reißen? (Ich staune schon, wie gut die sich in Deutsch artikuliert)
Diese KI auf etwas festzunageln kann/wird nicht funktionieren, weil uns, als auch ihr, nicht bekannt ist, was für Daten hinterlegt sind, ob diese Daten so korrekt, wie möglich waren (wie auch immer das definiert ist!) und inwiefern dem System Schranken auferlegt sind: zum einen technische oder gar absichtlich programmierte (wie z.B. "woke political in-correctness"). Von Fehlern mal ganz abgesehen.
Wenn sich an der Technik nix geändert hat, so hatten KNN (künstliche neuronale Netze) um 1990 eine Sättigung, über welche sie hinaus keine Muster mehr sinnvoll aus dem gelernten extrahieren konnten, also wieder "unschärfer" wurden. Wenn ChatGPT seine Daten nicht mal mehr zurück referenzieren kann - als eine Art "debugging"...
Möglich, dass das unbekannte Aktenzeichen einen Schreib-/Tipp- oder Einscan-Fehler in seiner hinterlegten Quelle hatte. Ebenso, wie diese KI immer nur vage wiederholt, dass es was vom RStV "gehört" hätte, der ja nun schon M(edien)StV heißt. Selbst, wenn Urteile hinterlegt wären, was nutzt das? Wenn diese einfach mal Auslegungssache, je nach politischer Windrichtung sind?