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Autor Thema: Aktionen (Petitionen, Unterschriftenaktionen, Demos usw.)  (Gelesen 207758 mal)

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GEZeterei

Hm. Machen wir doch die Leute lieber auf unsere hiesige Unterschriftenaktion aufmerksam, das sind immerhin schon über 50.000.


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Fritzi

Für mich geht es darum so viele Leute wie möglich darauf aufmerksam zu machen.
Wenn wir die Studenten auf unsere Seite ziehen hilft uns das sehr viel.
Diese und auch andere Petitionen sind alles Werbung für unsere Sache,
die Hauptsache ist,das dieses Thema im Gespräch bleibt.  ;)

Sehe ich genauso und habe unterschrieben. Jeder hat seine eigenen Gründe, seine eigenen Argumente gegen dieses Gesetz. Deshalb sollte jede Petition gegen den Rundfunkbeitrag unterschrieben werden!


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Oplin

Also, ich unterschreibe nicht jede Petition die gegen was auch immer ist....Ich möchte schon ganz genau wissen, wer a hinter einer solchen steht und b welche Motivation. Und auch die Motivation hinterfrage ich sehr genau. Siehe PdV....Die Studenten würde ich eher auf diese Seite aufmerksam machen und davon überzeugen, dass es effektiver ist, gemeinsam statt  572 Gruppierungen zu gründen.


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GEZeterei

Hiermit geht es mir ähnlich wie mit den Demos. Eine Zersplitterung führt zu nichts. Hier ein Petitiönchen, dort eine Eingabe, hier ein Demölein, dort ein paar Leutchen auf der Straße.

Das nimmt kein Mensch ernst. Zentrierung halte ich in diesem Fall für sehr wichtig. Ihr habt doch gesehen, wohin die Demos am 23. März geführt haben. Mit den Petitionen ist es ähnlich.

In beiden Fällen werden nur wirklich große Aktionen beachtet. Unterschreiben Tausende dieselbe Petition, gehen Tausende bei derselben Demo auf die Straße, dann erweckt das Aufmerksamkeit.

Eben sehe ich noch Deinen Post, Oplin. Da sind wir einer Meinung.


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GEZeterei

Bis jetzt hat er 13 Unterstützer. Ich habe mich auf dieser Petitionsseite mal umgeschaut, da geht es in erster Linie um regionale Themen. Viel wird da nicht zusammenkommen.

Aber ich habe ihn ausfindig gemacht, werde ihn anschreiben und nach hier einladen.


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Uwe

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Hm. Machen wir doch die Leute lieber auf unsere hiesige Unterschriftenaktion aufmerksam, das sind immerhin schon über 50.000.

Unser Link, Online-Boykott ist natürlich im Kommentar drin.  ;D


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Fritzi

Ich glaube, die Demos haben eine Menge Eindruck hinterlassen (selbst die ÖRR haben uns bemerkt  8)) und uns Erfahrungen gegeben. Wenn jemand eine Petition eingibt, dann lesen wir meistens auch die Gründe dafür. Wenn ich nur in Hinblick auf Erfolg denken würde, dann bräuchte ich mich hier nicht in drei Wochen auf den Wochenmarkt stellen und Flyer gegen den Zwangsbeitrag verteilen.
Auch mit den kleinen Petitionen verbreitern wir die Basis. Genauso denke ich über meine Aktion hier vorort.
Ich würde sagen, alles zu seiner Zeit. Und ich meine, dass jetzt viele kleine Aktionen unseren Boykott größer machen können.


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Uwe

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Hiermit geht es mir ähnlich wie mit den Demos. Eine Zersplitterung führt zu nichts. Hier ein Petitiönchen, dort eine Eingabe, hier ein Demölein, dort ein paar Leutchen auf der Straße.

Das nimmt kein Mensch ernst. Zentrierung halte ich in diesem Fall für sehr wichtig. Ihr habt doch gesehen, wohin die Demos am 23. März geführt haben. Mit den Petitionen ist es ähnlich.

In beiden Fällen werden nur wirklich große Aktionen beachtet. Unterschreiben Tausende dieselbe Petition, gehen Tausende bei derselben Demo auf die Straße, dann erweckt das Aufmerksamkeit.

Eben sehe ich noch Deinen Post, Oplin. Da sind wir einer Meinung.

Bevor wir was Zentrieren können müssen wir unsere Sache verbreiten und da
ist es egal ob eine Petition aus Bremen oder sonst wo her kommt.
Wenn bei dieser Petition nur 1000 Leute mitmachen und davon kommen
20 Leute die sich weiter Informieren über diesen Rundfunkbeitrag zu uns,
ist das schon ein Erfolg.



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GEZeterei

Fritzi, es geht mir nicht um "Erfolg", Du weißt, daß ich absolut für kleine Aktionen im eigenen Umfeld bin.

Mir geht es um das Sammeln vieler an zentralen Punkten, deshalb kontakte ich Patrick direkt.

Schön, daß Du uns schon verlinkt hast, Uwe ;-)

Warten wir mal ab, ob und wie er reagiert.


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Oplin

....entnommen aus Wikipedia...Der Begriff Aktionismus unterstellt betriebsames, unreflektiertes oder zielloses Handeln ohne Konzept, um den Anschein von Untätigkeit oder Unterforderung zu vermeiden oder zu vertuschen. Aktionismus kann auch bedeuten, dass viele Projekte diskutiert oder begonnen, aber nicht zu Ende geführt werden.

Der Vorwurf des „bloßen/blinden Aktionismus“ wird oft Politikern gemacht. So gibt es auch immer wieder Politiker oder politische Gruppierungen, die mit Meinungsäußerungen und Demonstrationen zu den verschiedensten politischen Fragen hervortreten, darüber aber die zielgerichtete, praktische, der Öffentlichkeit oft schwer vermittelbare politische Arbeit vernachlässigen.

Der Begriff steht auch für unorganisierte politische oder soziale Aktionen, die zwar eine Veränderung bestehender gesellschaftlicher Verhältnisse bezwecken, deren Ziele aber weder genau definiert noch zu Ende gedacht und deren Konsequenzen meist nicht bedacht sind.


Das sind die Gedanken/Sorgen, die mir mache und daher wäge ich genau ab....immer das Ziel vor Augen....


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Oplin

In diesem Zusammenhang fallen mir gerade so einige Aktionen ein, seit Jahren veranstaltet von großen Sozialverbänden mit größerem Budget/Presse etc....gegen soziale Kälte, fair umverteilen usw....wichtige Themen, Millionen Betroffene...die sind damit allesamt auf die Nase gefallen wegen minimalster Beteiligung..jetzt versuchen sie es mit einem Kongresswochenende....dann wiederum #Aufschrei, lediglich ein Tweet zu einem aktuellen Thema...am 14.2. die Aktion one billion rising, online organisiert, nur durch verteilen von Infos..weltweit, selbst in Staaten mit massiver Unterdrückung, Millionen Frauen sowie Männer haben sich an dem Tag mobilisiert; die Medien allerdings mussten erst massiv darauf aufmerksam gemacht werden um darüber zu berichten..was sie auch getan haben, allerding viel zu wenig trotz dieser Riesenaktion.....
Wenn beispielsweise, wie damals bei Sony, plötzlich bekannt würde, welche Daten alles gesammelt werden, dann würden automatisch mehr wachgerüttelt werden....


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Fritzi

Oplin, deine letzten beiden Beiträge lassen mich meine Begriffsstutzigkeit erkennen. Deshalb frage ich ehrlich: Worauf willst du hinaus?
Ich vermute mal, du denkst an blinden Aktionismus, weil wir hier an vielen Stellen agieren, jedoch ohne Ziele?
Das würde ich dann doch gerne widerlegen. Wir haben alle ein Ziel: Die Abschaffung der Zwangsfinanzierung der ÖRR.
Ich bin der Meinung, dass wir uns sehr breit aufstellen müssen, um irgendwann erfolgreich unser Ziel zu erreichen. Und ich denke, jetzt ist es richtig, dass viele kleine Aktionen (in Hinblick auf Aufklärung und Motivation) stattfinden. Später zentrieren wir sie.

Ich lebe wohl ziemlich hinter dem Mond. Die Geschichte "Sony" kenne ich nicht. Auch bin ich online nicht so bewandert. Deshalb glaube ich an Flyerverteilung und Infoveranstaltungen. Auch wenn mein "erstes Mal" in dieser Hinsicht eine Pleite war, ich mache weiter.


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Oplin

Oplin, deine letzten beiden Beiträge lassen mich meine Begriffsstutzigkeit erkennen. Deshalb frage ich ehrlich: Worauf willst du hinaus?
Ich vermute mal, du denkst an blinden Aktionismus, weil wir hier an vielen Stellen agieren, jedoch ohne Ziele?
Das würde ich dann doch gerne widerlegen. Wir haben alle ein Ziel: Die Abschaffung der Zwangsfinanzierung der ÖRR.
Ich bin der Meinung, dass wir uns sehr breit aufstellen müssen, um irgendwann erfolgreich unser Ziel zu erreichen. Und ich denke, jetzt ist es richtig, dass viele kleine Aktionen (in Hinblick auf Aufklärung und Motivation) stattfinden. Später zentrieren wir sie.

Ich lebe wohl ziemlich hinter dem Mond. Die Geschichte "Sony" kenne ich nicht. Auch bin ich online nicht so bewandert. Deshalb glaube ich an Flyerverteilung und Infoveranstaltungen. Auch wenn mein "erstes Mal" in dieser Hinsicht eine Pleite war, ich mache weiter.

Fritzi, ich denke einfach laut bzw. schriftlich. Das schließt das Risiko ein, völlig wirr herüber zu kommen. So viel zu *Begriffsstutzigkeit* ;))..
Ich will somit auch niemanden von irgend etwas abhalten oder etwas kritisieren. Letztendlich geht es um Austausch, von Gedanken, Ideen, Erfahrungen, Positionen usw...Es wird immer unterschiedliche Meinungen, Vorgehensweisen etc. geben. Das Ziel ist klar und viele Wege führen nach Rom. Selten ist es der direkte Weg. Somit sehe ich deinen Versuch auch zu 100% nicht als Pleite. Nur wer nichts macht, macht keine "Fehler" bzw kann nichts "falsch" machen. Hierzu fällt mir gerade ein, gerade die nichts und erst recht nie etwas machen, sind die, die dann am lautesten schreien wenn ein anderer *scheitert*...

Sony wurde ca. 2 Jahren von einer Hackergruppe angegriffen und konnte dann innerhalb dieser Aktionen auf die persönlichen Daten von Millionen Kunden zugreifen. Da es nicht das Ziel war Kunden zu schaden, ist diese Aktion gescheitert bzw. wurde beendet.


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Liebe Mitstreiter gegen das reformbedürftige Rundfunksystem!
Parallel zur 1000. Unterschrift unter die Petition an den Sächsischen Landtag, kam am 30.04. vom Ordnungsamt der Stadt Dresden die Genehmigung für unsere nächste Protestveranstaltung.                 Die Demo findet am 26.05. in Dresden statt. Treff ist 14.00 Uhr am Postplatz, Aufzug über die Wilsdruffer Straße bis Kulturpalast, am Kulturpalast vorbei durch das Georgentor zum Goldenen Reiter, wo die Abschlusskundgebung stattfindet. Ende ca. 16.00 Uhr. Unsere Petition kann noch bis 9.07.2013 gezeichnet werden. Den  Aufruf zur Protestveranstaltung wie auch den Link zur Petition gern weiter leiten, teilen und vor allem auch an der Protestveranstaltung TEILNEHMEN, wäre super.
Es geht darum, unserer Forderung an den Sächsischen Landtag Nachdruck zu verleihen. Die Damen und Herren Politiker scheinen es ja leider verdammt nötig zu haben, auf ihre Unzulänglichkeiten aufmerksam gemacht zu werden. Erst heute wieder ein Artikel in der FAZ, wo sich mit dem Ansatz des SPD Medienpolitikers Marc Jan Eumann - doch auch noch ein Presseerzeugnis vom Rundfunkbeitrag zu finanzieren, kritisch auseinander gesetzt wird. Die Damen und Herren Politiker wollen es nicht verstehen und werden es nie verstehen. Es sei denn, der Bürger macht unmissverständlich sein Begehren nach medialer Selbstbestimmung deutlich. Am 26. Mai 2013 ist dazu Gelegenheit.
 
http://www.faz.net/aktuell/feuilleton/medien/pressefinanzierung-durch-rundfunkgebuehr-da-muss-das-misstrauen-wachsen-12168734.html
https://www.openpetition.de/petition/online/fuer-ein-demokratischeres-rundfunksystem

https://www.facebook.com/events/645220248825606/


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  • Beiträge: 11.411
  • ZahlungsVERWEIGERER. GrundrechtsVERTEIDIGER.
    • Protest + Widerstand gegen ARD, ZDF, GEZ, KEF, ÖRR, Rundfunkgebühren, Rundfunkbeitrag, Rundfunkstaatsvertrag:
...so ungefähr sehen die Flyer (Vorder- und Rückseite) aus zur nächsten
Protestveranstaltung/ Protestkundgebung/ Demo gegen den neuen "Rundfunkbeitrag"
in Dresden am Sonntag 26.05.2013

Weitere Infos:

www.mediennutzung-ohne-zwangsgebuehren.de
www.facebook.com/events/645220248825606

www.gez-boykott.de
www.online-boykott.de
www.rundfunk-protest.de

www.natuerlich-klag-ich.de
www.[Seite/Begriff nicht erwünscht]

www.akademie.de/thema/gez-rundfunkgebuehren
www.vdgn.de/ihr-problem/gez/

www.wohnungsabgabe.de
www.betriebsstaettenabgabe.de
www.rfbz.de

www.rundfunkbeitrag.blogspot.de





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"Wer in der Demokratie schläft, wacht in der Diktatur auf..."


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  • IP logged  »Letzte Änderung: 09. Mai 2013, 01:37 von Bürger«
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