Zur Causa
RBB/ Martin Lepper hier noch ein paar - durchaus
pikant wirkende (und mglw. verwertbare) - weitere Informationen aus dem Artikel unter
Gehaltsdeckel, mehr Kontrolle – So will die FDP die ÖR reformieren (09/2022)
https://gez-boykott.de/Forum/index.php/topic,36525.msg219253.html#msg219253FAZ, 26.09.2022
Krise der ARD
Niemand soll mehr als der Kanzler verdienen
https://www.faz.net/aktuell/feuilleton/medien/fdp-will-rundfunkbeitrag-begrenzen-rbb-br-und-ndr-in-der-krise-18344136.html?printPagedArticle=true#pageIndex_2
[...] In der Causa RBB hat die Netzpublikation „Business Insider“ noch einmal minutiös nachgezeichnet, wie die fragwürdige Vergabe von Beraterverträgen im Zusammenhang mit dem geplanten Digitalen Medienhaus, dessen geplante Kosten sich von 60 auf 188 Millionen Euro mehr als verdreifacht haben, gelaufen sein soll. [...] Die Ausschreibung sei gestoppt worden, es sei erwogen worden, Leppers Stundenabrechnungen zu frisieren oder ihm einen Vertrag bei der Tochtergesellschaft RBB Media zu geben, der offiziell auf eine andere Beratungsleistung lauten, de facto aber das Projekt Digitales Medienhaus betreffen sollte. Lepper hätte auch als Subauftragnehmer einer Rechtsanwaltskanzlei zu RBB-Geld kommen sollen. Die Kanzlei tauche in den Büchern mit einem hohen Honorar von 890.000 Euro auf, Leppers Saläre hätten sich auf 350.000 Euro belaufen.
[...]
Quelle: https://www.faz.net/aktuell/feuilleton/medien/fdp-will-rundfunkbeitrag-begrenzen-rbb-br-und-ndr-in-der-krise-18344136.html?printPagedArticle=true#pageIndex_2Sobald verlässliche/ belegbare Informationen verfügbar sind, um welche Rechtsanwaltskanzlei es sich dabei handelt, hier bitte mitteilen - unter Verlinkung der Primär-Quelle. Danke für allerseitige Mitwirkung.Da wurde offensichtlich freigiebigst Geld aus allen möglichen Fenstern hinausgeworfen - mit beiden Händen...