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Autor Thema: Spesen f. Dinnerabende u. dubiose Beraterverträge - ARD-Chefin in Bedrängnis  (Gelesen 28587 mal)

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Und noch zwei Artikel

WELT, 22.07.2022
Brandbriefe an Schlesinger
Politiker und Redakteure machen Front gegen RBB-Intendantin
Weil sie ihren Auftritt im Brandenburger Landtag kurzfristig absagte, hat Patricia Schlesinger Post mit einem Fragenkatalog der Parlamentarier bekommen. Auch intern wächst der Druck auf die RBB-Intendantin, Redakteure rechnen im Intranet mit dem verkorksten Krisenmanagement ihrer Senderchefin ab.
von Georg Altrogge
https://www.welt.de/kultur/article240051967/RBB-Affaere-Politiker-und-Redakteure-machen-Front-gegen-Intendantin.html
Zitat von: WELT, 22.07.2022, Brandbriefe an Schlesinger - Politiker und Redakteure machen Front gegen RBB-Intendantin
[...]
Die Redaktionsmitarbeiter sehen sich in ihrem täglichen Job behindert: „Ein Rechtfertigungsdruck entsteht, die Arbeit wird erschwert, manchmal gänzlich infrage gestellt.“ Irritiert sei man auch über den abrupten Stopp aller Planungen für das „Digitale Medienhaus“ in dieser Woche trotz millionenschwerer Vorbereitungsarbeiten: „Wir fragen uns: Wie wurden denn die bereits angefallenen Leistungen bezahlt. Wurden dafür Programmmittel verwendet?
[...]
Unterdessen wächst die Unruhe auch bei der ARD. In vielen Führungsetagen anderer Sender herrscht nach WELT-Informationen Unverständnis über die nun schon Wochen schwelende Krise beim RBB. Hinter vorgehaltener Hand rügen mehrere Topmanager, dass der Ehemann der ARD-Vorsitzenden in einem Bereich beschäftigt worden ist, der von einem Verwaltungsratschef kontrollierten wird, der auch für Schlesinger selbst zuständig ist. Das sei „stillos“, „unprofessionell“, so etwas „tut man nicht“, heißt es.
[...]

Tagesspiegel, 21.07.2022
24 Fragen an RBB-Intendantin Schlesinger
Potsdamer Abgeordnete verfassen eigenen Fragenkatalog zu Vorwürfen gegen den RBB
Nachdem RBB-Intendantin Patricia Schlesinger der Ausschusssitzung am Dienstag fernblieb, werden ihr die Fragen nun schriftlich zugestellt.
von Kurt Sagatz
https://www.tagesspiegel.de/gesellschaft/medien/24-fragen-an-rbb-intendantin-schlesinger-potsdamer-abgeordnete-verfassen-eigenen-fragenkatalog-zu-vorwuerfen-gegen-den-rbb/28540620.html
Zitat von: Tagesspiegel, 21.07.2022, Potsdamer Abgeordnete verfassen eigenen Fragenkatalog zu Vorwürfen gegen den RBB
[...]
Ferner wollen die Ausschussmitglieder wissen, wie der Auftrag an die externe Kanzlei Lutz Abel aussieht, wie die Kanzlei ausgewählt wurde, oder ob es zuvor schon geschäftliche oder persönliche Beziehungen zu der Kanzlei gegeben hat.
[...]
Großen Raum nehmen die Fragen zu den Beraterverträgen zum Digitalen Medienhaus ein. Es geht unter anderem darum, wie viele Verträge abgeschlossen wurden und welchen finanziellen Umfang diese haben. Zu dieser Frage gehört zugleich der Satz: „Auf welcher rechtlichen Grundlage meint die Intendantin des rbb, unter Verweis auf eine interne Compliance-Untersuchung, die Auskunft gegenüber dem für Medien im Land Brandenburg zuständigen Parlamentsausschuss verweigern zu können?“
[...]


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...die Meldungen überschlagen sich ;)
Hier ein sehr umfang- und aufschlussreiches bzw. auch weitere Fragen aufwerfendes Interview.

Da kommt doch auch noch die Zusatzfrage auf, welcher "Schweigepflicht" die Mitarbeiter eines öffentlich-rechtlichen Rundfunksenders eigentlich unterliegen, von der sie nun (voräufig? in vollem Umfang?) "entbunden" werden?!? ???

Und wann springt angesichts der "Hintergrundgespräche" mit "Multiplikatoren dieser Stadt und des Landes" bzgl. der "Interessen des Senders" endlich www.lobbycontrol.de auf?!? ???



Tagesspiegel, 22.07.2022
Interview mit RBB-Intendantin Patricia Schlesinger
„Ich habe nach bestem Wissen und Gewissen gehandelt“
Die RBB-Chefin weist Rücktrittsforderungen zurück. Aber über Vertrag und Gehalt lasse sich noch mal reden, sagt sie im Interview mit dem Tagesspiegel.
von Joachim Huber und Kurt Sagatz
https://www.tagesspiegel.de/gesellschaft/medien/interview-mit-rbb-intendantin-patricia-schlesinger-ich-habe-nach-bestem-wissen-und-gewissen-gehandelt/28542844.html
Zitat von: Tagesspiegel, 22.07.2022, Interview mit RBB-Intendantin Patricia Schlesinger - „Ich habe nach bestem Wissen und Gewissen gehandelt“
[...]

Was ist noch neu für die Öffentlichkeit?
Zunächst einmal: Die Aufklärung läuft, die Compliance-Anwälte sind im Haus. Am Donnerstag waren sie das erste Mal bei mir und haben von uns umfangreiches Material bekommen. Nach der Sichtung wird es weitere Gespräche geben. Unsere Mitarbeiter werden wir zudem von der Schweigepflicht entbinden. Außerdem soll es ein anonymes Whistleblower-System geben, so dass weitere Vorwürfe, so es sie gibt, geprüft werden können.

Die Zeit drängt, beinahe täglich gibt es weitere Medienberichte. Wie viele Mitarbeiter der Kanzlei Lutz Abel sind mit der RBB-Prüfung beschäftigt?
Nach meinem Kenntnisstand fünf Anwälte mit ihren Teams.

[...]

Kommen wir zu den Abendessen. Wer waren die Gäste, was die Tagesordnungen?
Die neun Treffen hatten das Ziel, den RBB besser in der Stadt zu verankern, es ging also wirklich und ausschließlich um die Interessen des Senders. Zunächst wurde nach Restaurants oder Hotels gesucht. Das war uns zu teuer. Und weil es ohnehin überschaubare Runden sein sollten, habe ich unseren Esstisch und meine persönlichen Räumlichkeiten angeboten. Die Gäste, es waren maximal elf, waren Multiplikatoren dieser Stadt und des Landes. Namen werde ich nicht nennen. Zu den Essen habe ich einen Antrag mit Gästelisten verfasst. Alles stand in unseren digitalen Akten, auch welcher Gast abgesprungen ist oder doch mit Anhang kam.

Würden Sie das noch mal so machen?
Natürlich bin ich nachdenklich geworden, ob das eine gute Idee war. Ich habe nach bestem Wissen und Gewissen gehandelt. Ich verstehe die Fragen, aber ich halte es nach wie vor wichtig für das öffentlich-rechtliche System, Hintergrundgespräche zu führen.

[...]

In einer Belegschaftsversammlung haben Sie in harschen Worten beklagt, dass Informationen aus dem RBB gedrungen sind. Sie kündigten zudem presserechtliche Schritte an. Dass gerade eine ehemalige Reporterin und Moderatorin von „Panorama“ so agiert, stieß den Mitarbeitern auf. Würden Sie das immer noch so machen?
Ich habe zwei Punkte angesprochen: An erster Stelle muss die lückenlose Aufklärung der Vorwürfe stehen und ich werde das mit aller Kraft vorantreiben. Diese Feststellung ist leider nicht durchgedrungen, vielleicht war sie nicht deutlich genug.
Was mich geärgert hat: Wir haben eine Compliance-Beauftragte, eine Revision und ein Justitiariat, wenn man etwas zum Wohle des RBB verändern will, dann kann man sich dahin wenden. Dass man rausgeht, und dann auch noch zur Springer-Presse, fand ich bemerkenswert.


[...]


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PS: Man könnte es auch mit einer Dankes-Note an Fr. Schlesinger, Herrn Wolf und die weiteren Beteiligten verbinden ;) >:D

Außerdem... ;)
An die Mitarbeiter des öffentlich-rechtlichen Rundfunks und GEZ/Beitragsservice
Tippgeber werden - zu Missständen im ö.r. Rundfunksystem!

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Uwe

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FAZ, 19.07.2022
AFFRONT IM LANDTAG
RBB-Spitze kneift
Der Landtag Brandenburg will die Spitze des RBB zu den Mauschel-Vorwürfen anhören. Doch Intendantin, Verwaltungsratschef und Rundfunkratschefin bleiben weg. Die Abgeordneten sind sauer.

Zitat von: FAZ, 19.07.2022
ie Senderspitze des Rundfunks Berlin Brandenburg hat die Ruhe weg. Oder ist es Panik? Jedenfalls erschien sie am Dienstag nicht zu der Sondersitzung des Hauptausschusses des Brandenburgischen Landtags, in der es um die gegen die Intendantin Pa­tricia Schlesinger und den Verwaltungsratschef Wolf-Dieter Wolf erhobenen Vorwürfe der Vetternwirtschaft ging. Die Vorsitzende des RBB-Rundfunkrats, Friederike von Kirchbach, erschien ebenfalls nicht.

Das sorgte fraktionsübergreifend für Unverständnis und Empörung. Der Ausschuss beschloss, die drei zum persönlichen Erscheinen in einer weiteren Sitzung aufzufordern. Bis dahin wollen die Abgeordneten einen Fragenkatalog zusammenstellen. Das Land Brandenburg hat die Rechtsaufsicht über den RBB inne. Ein RBB-Sprecher sagte, der Sender habe die Abwesenheit mit dem laufenden Compliance-Verfahren begründet, die vom Landtag Eingeladenen hätten sich schriftlich geäußert.
[...]
https://www.faz.net/aktuell/feuilleton/medien/rbb-spitze-bleibt-landtagsanhoerung-zu-filz-vorwuerfen-fern-18184322.html


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Berliner und Brandenburger hell begeistert:
Endlich hat der RBB ein spannendes Programm!

Alle wollen mehr EIGEN-Produktion. Und endlich, ja, der RBB, er liefert!
https://www.rbb24.de/panorama/beitrag/2022/07/anzeigen-rbb-vorwuerfe-neuruppin-staatsanwaltschaft.html
Alle wollen mehr Realitätsnähe beim "Tatort". Endlich! Danke, RBB!

Wegen großer Zustmmung auf unbestimmte Zeit verlängert.


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"Glücklich das Land, das Rechtsstaatsverteidiger hat. Traurig das Land, das sie nötig hat."   (Pedro Rosso)
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"Schwer irritierend"

Tagesspiegel, 24.07.2022
Auch freie Journalisten beklagen Vorgänge im Sender
SPD-Politiker moniert „schwer irritierende“ Interviews der RBB-Intendantin
Daniel Keller kritisiert Patricia Schlesinger: Die RBB-Intendantin stellte sich nicht den Fragen im brandenburgischen Landtag – gab aber Interviews.
von Benjamin Lassiwe
https://www.tagesspiegel.de/gesellschaft/medien/auch-freie-journalisten-beklagen-vorgaenge-im-sender-spd-politiker-moniert-schwer-irritierende-interviews-der-rbb-intendantin/28545324.html
Zitat von: Tagesspiegel, 24.07.2022, SPD-Politiker moniert „schwer irritierende“ Interviews der RBB-Intendantin
[...] Schlesinger hatte zuvor eine Teilnahme am Hauptausschuss des Landtags damit abgelehnt, dass [...]  Wenn man nach dieser Aussage zwei Tage später Interviews von Schlesinger zur Kenntnis nehmen müsse, sei das „ein beispielloser Vorgang“, so Keller, der auch Vorsitzender des Hauptausschusses ist. [...]

[...] Um die Baukosten von bis zu 150 Millionen Euro aufbringen zu können, sollte ein Topf mit Mitteln für die Betriebsrenten der Mitarbeiter angezapft werden. [...]


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WELT, 26.07.2022
Patricia Schlesinger
56 Euro pro Kopf – wie die RBB-Intendantin Dinner in ihrer Privatwohnung erklärt
Die Bewirtung von „Multiplikatoren“ diente „Interessen des RBB“, schreibt die Chefin des Regionalsenders in einer Antwort an die Medienaufsicht. Angaben, wer genau an den Abendessen teilnahm, blieb sie schuldig.
von Georg Altrogge
https://www.welt.de/politik/deutschland/article240137285/Patricia-Schlesinger-56-Euro-pro-Kopf-wie-die-RBB-Intendantin-Dinner-in-Privatwohnung-erklaert.html

Zitat von: WELT, 26.07.2022, 56 Euro pro Kopf – wie die RBB-Intendantin Dinner in ihrer Privatwohnung erklärt
Die Intendantin des Rundfunks Berlin Brandenburg (RBB), Patricia Schlesinger, hat für Dinner in ihrer Privatwohnung „ohne Getränke“ bis zu 56,53 Euro pro Kopf abgerechnet. [...]
Der RBB ist "öffentlich-rechtlich"; ist es für diese Rechtsform überhaupt zulässig, dienstliche Gespräche im ur-privaten Raum durchzuführen?

Zitat von: WELT, 26.07.2022, 56 Euro pro Kopf – wie die RBB-Intendantin Dinner in ihrer Privatwohnung erklärt
[...] Sie habe ihre Privatwohnung dafür zur Verfügung gestellt, nachdem „Sondierungen bezüglich anmietbarer Flächen ergeben hatten, dass mit erheblichen Mietkosten zu rechnen war.“
[...]
Wieso hätten dafür externe Räume angemietet werden müssen? Hat der RBB keine eigenen Räume?


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Wieso hätten dafür externe Räume angemietet werden müssen? Hat der RBB keine eigenen Räume?
Pinguin, Pinguin, Pinguin. Bitte mal das Konzept von Kleptokratie richtig verinnerlichen: Natürlich könnte sie sich dann selbst auch noch eine Aufwandsentschädung zahlen lassen. "Die Party mit Kumpels billig angemietet bei sich selbst." - Alles geht aufs Rundfunkhaus. So geht das. ;)


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"Ihr wollt doch nicht, dass Jones wiederkommt!"
Ersetze "Jones" durch Adolf, Patriarchat, Meeresspiegel oder irgendwas und Du hast eine woke "Debatte", die ohne Argumente reichlich Raum in den Medien einnehmen darf.

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Es geht schon mit der Frage los, warum die "Multiplikatoren dieser Stadt und des Landes" überhaupt "bewirtet" werden müssen und ob damit nicht bereits eine Begünstigung und Einflussnahme "im Interesse des RBB" erfolgt.

In Räumlichkeiten (der "Kantine"?) des RBB hätte das wohl genauso gut erfolgen können.
Man war aber wohl auf "entspanntes persönliches ("intimes"?) Beisammensein" aus.

Es könnte die Zusatzfrage aufkommen, ob die so begünstigten "Multiplikatoren dieser Stadt und des Landes" - jedenfalls soweit es sich um Amtsträger handelt - diese "Begünstigung" offiziell angegeben haben.

Ich wiederhole:
Und wann springt angesichts der "Hintergrundgespräche" mit "Multiplikatoren dieser Stadt und des Landes" bzgl. der "Interessen des Senders" endlich www.lobbycontrol.de auf?!? ???

Vielleicht könnte ja jemand www.lobbycontrol.de mal einen (sachlich-deutlichen) Wink geben und die nötigen Hintergrund-Informationen zuspielen...?


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Aus unseren Widerständlerkreisen wird in dieser Auseinandersetzung tüchtig mitgewirkt,
-----------------------------------------------------------------
im Hintergrund, öffentlich nicht erkennbar. Die Infosammlung dieses Forums trägt Früchte. Mehr darüber vielleicht später. Das da im Hintergrund ist jedenfalls "großes Kino". Auch hier sei angemerkt: Das Strafrecht ist die Nuklearwaffe des kleinen Manns (m/w/d).

@Bürger:
Zitat
Es könnte die Zusatzfrage aufkommen, ob die so begünstigten "Multiplikatoren dieser Stadt und des Landes" - jedenfalls soweit es sich um Amtsträger handelt - diese "Begünstigung" offiziell angegeben haben.

Es gibt 3 Sorten von Vorteilsgewährung mit Strafbarkeit:
1) Mitarbeiter von Privatunternehmen - Verfolgung nur auf Antrag.
2) Beamte und analog Beauftragte.  - Es sind Offizialdelikte: Jedermann/frau weltweit kann durch eine Strafanzeige das Verfahren auslösen.
3) Personen im öffentlichen Dienst, nicht 2), aber gleichwohl in maßgeblicher Funktion, werden den Beamten ebenfalls assimiliert.

Leitende von ARD, ZDF usw. dürften in Kategorie 3 fallen.
Interessant ist, inwieweit auch Leitende der Rundfunkräte und Verwaltungsräte betroffen sind.

Bei den nicht-öffentlich tagenden Verwaltungsräten käme 3) in Betracht.
Ob bei den parlamentsähnlichen meist öffentlich tagenden Rundrunkräten die 10 Vorsitzenden der 10 Sender in Betracht kommen?
Und vielleicht auch die Ausschussvorsitzenden, sofern betrieblich relevant, beispielsweise der Finanzausschuss?


Schaut mal hier: Wie schon die Unschulds-Fassade konstruiert wird:
Von heute: https://www.tagesspiegel.de/gesellschaft/medien/interview-mit-der-rbb-rundfunkratsvorsitzenden-ich-bin-sehr-alarmiert/28552928.html
Interview mit der Rundfunkrat-Chefin des RBB, beruflich Pastorin (wohl seit kurzem im Ruhestand), vertritt die evangelische Kirche. "jeder zweite Satz" ist bereits Bestreiten des "subjektiven Tatbestands", falls objektive Straftatbestände durch Staatanwaltschaft und Gericht am Ende festgestellt werden:

"Ich wusste von X nicht, für Y fehlt mir die juristische Kompetenz, für Z waren andere zuständig."

Und wieso sendet die evangelische Kirche eine Pastorin in den Rundfunkrat und nicht jemanden mit juristischer und / oder BWL-Kunde in der Hierarchie? Davon gibt es in der Kirchenadministration ausreichend viele.
Und wieso wählt der Rundfunkrat nicht eine auf die Aufgabenkompetenz passende Person?

Und wieso hat diese Frau Pastorin mehr als 5 Jahre lang alle etwaigen Beschwerden der zu Unrecht bebeitragten "beihilfenfrei lebenden Geringverdiener" einstimmig mit abgewiesen? Da werden doch sicherlich diverse gewesen sein (jede dritte Betroffene eine alleinerziehende Mutter). Wofür brauchen wir christliche Kirche, wenn das reale soziale Leid weggedrückt wird? Aus dem Auge, aus dem Sinn, immer edel ich bin?

Diese Fragen sollen Frau Pastorin demnächst vorgelegt werden. Man höre immer die andere Seite vor Meinungsbildung. Wir werden sehen, was für Antworten sie vorträgt und ob wir ihr dann vielleicht verzeihen können. (Bitte nicht im Forum diskutieren, damit wir bei solchen Grenzbereich-Themen hier keinen Fehler machen.)


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Die mußten sich bei P. zu Hause treffen weil die Restaurants im Lockdown waren...
In Räume das RBB durfte man ja wegen Betriebsanweisung nur als vollständig gegen Corona geimpfte Person...
Das Essen mußte geliefert werden, weil die Beschäftigung eines Kochs noch teurer gewesen wäre...
Getränke wurden nicht abgerechnet weil die Gäste selbst einen guten Wein als Gastgeschenk mitgebracht haben...


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Tagesspiegel, 29.07.2022
AfD-Anzeige gegen RBB-Intendantin
Keine Ermittlungen gegen Patricia Schlesinger
Kein Anfangsverdacht: Berliner Staatsanwaltschaft stellt Verfahren ein. Neue Vorwürfe wegen „Regierungspreis“ für Schlesingers Audi A8.
von Kurt Sagatz
https://www.tagesspiegel.de/gesellschaft/medien/afd-anzeige-gegen-rbb-intendantin-keine-ermittlungen-gegen-patricia-schlesinger/28558974.html
Zitat von: Tagesspiegel, 29.07.2022, AfD-Anzeige gegen RBB-Intendantin - Keine Ermittlungen gegen Patricia Schlesinger
Gegen Intendantin Patricia Schlesinger, die Intendantin des Rundfunk Berlin-Brandenburg, wird es keine Ermittlungen geben. Das teilte die Berliner Staatsanwaltschaft dem Tagesspiegel am Freitag auf eine entsprechende Anfrage mit. „Von der Aufnahme von Ermittlungen wurde abgesehen und das Verfahren gemäß § 170 Absatz 2 der Strafprozessordnung eingestellt, da der erforderliche Anfangsverdacht verneint wurde“, heißt es als Begründung.

[...]

Die Anzeigen der AfD-Fraktion des Brandenburgischen Landtags wiederum beschränkten sich im Wesentlichen auf die Mitteilung, es gäbe Presseberichterstattung, die Beraterverträge, die Übernahme von Spesenrechnungen, Abendessen im privaten Rahmen und Gefälligkeiten auf Gegenseitigkeitsbasis beim RBB beträfe. Eine weitergehende Konkretisierung, die unter Benennung von Tatsachen geeignet wäre, gesetzliche Tatbestandsmerkmale zu unterfüttern, war den Anzeigeschreiben nicht zu entnehmen.

[...]

Die am heutigen Freitag bekannt gewordenen Dienstwagenvorwürfe gegen Schlesinger „sind das Sahnehäubchen auf dem Berg der offenen Fragen“, sagte Frank Überall, Bundesvorsitzender des Deutschen Journalisten-Verbandes (DJV) und fordert die RBB-Intendantin "zu umfassender Transparenz zu den Vorwürfen auf, die gegen sie seit Wochen erhoben werden" auf.

Das Land Brandenburg könnte sich aus dem RBB-Staatsvertrag zurückziehen und sein eigenes Rundfunkunternehmen neu gründen; nicht "öffentlich-rechtlich", sondern bspw. als GmbH, wäre es doch unionsrechtlich dann kein "öffentlicher Auftraggeber", der zusätzlich zum Wettbewerbsrecht auch die Vorgaben des Vergaberechts der Union zu beachten hätte?


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WELT, 29.07.2022 (Video ~5:30min)
Interview mit dem Stellvertretenden Chefredakteur von "Business Insider" Kayhan Özgenc
DIENSTWAGEN-AFFÄRE BEI ARD-CHEFIN: "Es gab einen geheimen Deal!" I WELT Interview
https://www.youtube.com/watch?v=iR51udyLWa4
Zitat von: WELT, 29.07.2022, DIENSTWAGEN-AFFÄRE BEI ARD-CHEFIN: "Es gab einen geheimen Deal!", ab ca. 0:20min
[...]
Laut Recherchen von "Bursiness Insider" nutzte die RBB-Chefin den Dienstwagen auch für private Fahrten, und das Kuriose ist:
Bei allen anderen Rundfunkanstalten ist dies verboten - beim RBB in Berlin/ Brandenburg jedoch erlaubt.***
[...]
Sonderrabatt von 70 Prozent [...] in dem Vertrag extra geregelt worden ist. Da stand drin "absolutes Stillschweigen über diesen Sonderrabatt" für die RBB-Intendantin.
[...]
Schlesinger hat auf einer internen Betriebsversammlung beim RBB [...] den Mitarbeitern gedroht, wenn Ihr irgendwas rausgebt, dann wird sie alle Anwälte in Bewegung setzen um die Lücke dann zu finden.
[...]

***Anmerkung: Es könnte die Frage aufkommen, wo genau dies geregelt ist, seit wann diese Regelung besteht und wer (ggf. sogar Fr. Schlesinger selbst?!?) diese Regelung veranlasst hat, mit welcher Begründung und ob dies bei den "geldwerten Vorteilen" immer transparent berücksichtigt wird - zusätzlich zur 303.000€-Jahres-Vergütung.

Auch der genaue Wortlaut (hier nur durch "WELT" kolportiert) der Drohung ggü. den Mitarbeitern bzgl. der Herausgabe von "Interna" und "in-Bewegung-Setzung aller Anwälte" in solch einem Fall wäre ggf. noch interessant.


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PersonX denkt, der RBB und die ARD haben einen größeren Bedarf an finanziellen Mitteln als aktuell beziffert. Im Fall die Bevölkerung möchte hier Hilfestellung zur Vermeidung von Gerüch(t)en leisten, dann sollte ausschließlich an Bargeld in Form von Euroscheinen aufgebracht auf Rollen gedacht werden, da sich digitales Geld schlecht abwickeln lässt. Die Rollenform wird in der ARD helfen, noch ein paar Lagen um den Kopf zu schlagen.
Zur Vermeidung von Hamsterkäufen sollten keine Rollen Verwendung finden, welche beim allgemein üblichen Gebrauch eine größere Reichweite in sanitären Einrichtungen haben.


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PS: Man könnte es auch mit einer Dankes-Note an Fr. Schlesinger, Herrn Wolf und die weiteren Beteiligten verbinden ;) >:D

Außerdem... ;)
An die Mitarbeiter des öffentlich-rechtlichen Rundfunks und GEZ/Beitragsservice
Tippgeber werden - zu Missständen im ö.r. Rundfunksystem!

https://gez-boykott.de/Forum/index.php?topic=19977.0


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