Die Mitarbeiter der EU-Kommission suchen dann Rat bei der zuständigen Stelle,
Bundesregierung, vielleicht Landesregierung,
die suchen Rat beim EU-kundigen Juristen - gewöhnlich WDR - ,
und dann ist jemand bei der EU dafür bezahlt, daraus einen Text zu zimmern.
So gesehen wirkt der erhaltende Text wie ein durchaus authentisches Konglomerat der gelieferten Antworten.
Aber es stimmt, wir müssten den Anfrage-Text erfahren und das EU-AZ, damit die Sache kompletter wird.
Das Einreichen über das Beschwerdeformular ist durchaus vollwertig, kommt dann aber dann rein in das Team für höfliche verständige Nichtbearbeitung:
Image-Marketung "EU hilft, kann hier leider nicht helfen, EU ist trotzdem gut, sie hätte bearbeitet, wenn sie zuständig gewesen wäre."
Briefliche fundiert mit Anlagen versehende Beschwerden, das wird auf einer etwas höheren Kompetenzebene bearbeitet.