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Autor Thema: Bedingungsloses Grundeinkommen (BGE) - Das Für und Wider  (Gelesen 20984 mal)

F

Fritzi

Wenn jemand schon immer keinen Bock hatte,
der lehnt sich erst mal entspannt zurück und harrt der Dinge.


Ich halte diese Einstellung für sehr arrogant. Niemand, der von unseren Steuergeldern lebt, glaubt sich auf der entspannten Seite. Viele schützen sich (oftmals hilflos) mit großem verbalen Geplänkel.
Und mal ehrlich, haben nicht gerade unsere Gesetze dazu beigetragen, dass die Betroffenen genau so leben. Somit  ist doch klar, dass wir sie als Sozialschmarotzer einstufen. Das ist doch auch so gewollt. Wir (die Besseren), die Steuern zahlen  sind schon gearscht genug. Nun brauchen wir Bösewichte. Das sind unsere Sozialempfänger. NEIN... Liebe Politiker. So einfach geht es nicht. Aber ihr glaubt, dass Ihr uns gegeneinander aufhetzen könnt.
Nicht mit mir. Gruß Fritzi


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G

GEZeterei

Fritzi, wenn ich es richtig verstanden habe, hat doe etwas anderes gemeint, nämlich die Zeit nach Einführung des BGE.

Da wird sich sicher der eine oder andere erst mal entspannt zurücklehnen. Aber die meisten werden genau das nicht tun. Da bin ich sicher, ich kenne meine Menschen ;-)

doe, in einem gesunden Wirtschaftsorganismus gibt es keine Steuerhinterziehung mehr.


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i
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Genau, GEZeterei,
das ist doch genau das was ich meine. Es gibt dann keinerlei STRAFEN mehr, wenn jemand auf faul macht.
Glaubt  mir das wird dann irgendwo sowas von langweilig nur noch rumzuhängen. Es wird viele geben die dann den Drang
haben mehr zu verdienen um sich was leisten zu können.Es wird Arbeit geben, denn es gibt dann viele kreative Köpfe.
Diese 100erlei Steuern würden sich dann auch erübrigen nur soweit sind wir noch nicht. Nur dieses System wie wir es
jetzt haben hat ausgedient, denn der Bogen ist von Banken, Bilderbergern u. Sonstigen  überspannt worden.
Entweder reift die Erkenntnis von selbst oder es kommt doch noch ein großer Crash.- Nun noch ein erschreckender
Gedanke- die Allgemeinbildung hat ja sehr nachgelassen. Ich bin in der Schule zwar auch keine Leuchte gewesen, habe
aber nach der Wende viel gelesen (den Schrott vorher konnte man vergessen). Das Übel ist staatliche Schulen werden
vernachlässigt, es müssen ja Banken bedient werden etc.pp.  LG Issleb


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GEZeterei

issleb, das sehe ich jetzt gerade noch knapp vor dem Ausschalten. Dazu (speziell zu den Schulen) fällt mir prompt sehr viel ein, aber das schaffe ich jetzt nicht mehr. Meine Erkältung sagt: Du gibst jetzt Ruh' und ich bin brav und folge ihr ;-)

Aber morgen melde ich mich dazu, ist ein ganz, ganz wichtiges Thema!

Schönen Abend Euch allen!


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Fritzi

Wenn wir von "faul" sprechen, dann, weil wir unsere festen Vorstellungen von "Leben" haben. Was genau bezeichnest du denn als faul, issleb? Erst dann möchte ich antworten.


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Moin
GEZeterei erstmal gute Besserung, tu Dir was Gutes :angel:
Fritzi, als "FAUL" Bezeichne ich Ignoranz z.B. Bildungsfaulheit, Ignoranz aus seinen Fehlern zu Lernen u. Anderen oder Umständen an Allem die Schuld zu geben. Heutzutage ist lebenslanges Lernen angesagt. Es muß ja nicht gleich ein
Studium sein (wobei ich mich für mein Leben gern an einer Seniorenuni eintragen würde) da sind wir schon wieder beim
Thema Geld ;D Es gibt heute das Internet, es gibt wirklich gute Zeitschriften z.B.  PM) u. Bücher. Das Problem ist es wird
zu wenig genutzt. Wenn ich das Verhältnis sehe im Zeitungsladen von "Regenbogenpresse" u. Presse mit wirklicher
Wissensvermittlung  (100% zu 25%) wird mir schlecht. Machmal beim Einkaufen sehe ich ja was für Hefte im Korb liegen,
erschreckend. Gut, das ist jedem seine Sache.-Jetzt komme ich wieder zum BGE. Eltern die Zeit für ihre Kinder haben
sorgen auch für gute Bildung, Nestwärme u. Herzensbildung. Dann kommen Jugendliche auch nicht auf die Idee andere
Menschen grundlos zusammenzuschlagen. Daran krankt unsere Gesellschaft nämlich auch!-
Ein schönes Osterfest Euch Allen wünscht Issleb


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Fritzi

Es gibt dann keinerlei STRAFEN mehr, wenn jemand auf faul macht.
Glaubt  mir das wird dann irgendwo sowas von langweilig nur noch rumzuhängen.


als "FAUL" Bezeichne ich Ignoranz z.B. Bildungsfaulheit, Ignoranz aus seinen Fehlern zu Lernen u. Anderen oder Umständen an Allem die Schuld zu geben. Heutzutage ist lebenslanges Lernen angesagt.

Und hier wird es für mich schwierig deine Aussagen nachzuvollziehen. Es klingt ein wenig überheblich. Viele Menschen haben irre viel Geld und wollen mit Sicherheit nichts mehr lernen, auch nicht einsehen, dass sie für sich selbst verantwortlich sind. Und ich kenne reichlich Menschen, die Schwierigkeiten haben, nicht andere Umstände verantwortlich zu machen für ihre Situation. Das bringt ja schon unsere gesamtgesellschaftliche Situation mit sich.
Bildungsfaulheit ist ein mutiger Begriff. Wer lernt denn nicht jeden Tag aus seinen Erfahrungen?
Besteht 'Lebenslanges Lernen' nur aus guten Zeitschriften und Büchern, wie wir es uns vorstellen? Oder aus VHS-Kursen, Seniorenstudium usw.?

Welche Strafen meinst du, die jemand erfährt, wenn er auf "faul" macht?

Wer bestimmt denn, wie wir zu leben haben?

Und nun komme ich auf den Punkt:
Wir sind ca. 80 Millionen Menschen in Deutschland und es gibt genau so viele Lebensentwürfe. Jeder sollte das Recht haben, seinen Entwurf zu entwickeln und zu leben. Die irre "Fleißigen" (wie auch immer so jemand aussieht) und die vermeintlich "Faulen" (wie auch immer so einer aussieht). Wir haben das nicht zu befinden, so meine ich.
Deshalb bin ich für ein Grundeinkommen.


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Zitat frtzi "Und nun komme ich auf den Punkt:
Wir sind ca. 80 Millionen Menschen in Deutschland und es gibt genau so viele Lebensentwürfe. Jeder sollte das Recht haben, seinen Entwurf zu entwickeln und zu leben. Die irre "Fleißigen" (wie auch immer so jemand aussieht) und die vermeintlich "Faulen" (wie auch immer so einer aussieht). Wir haben das nicht zu befinden, so meine ich.
Deshalb bin ich für ein Grundeinkommen."

Jeder sollte sein Leben so gestalten können wie er es mag, aber frei von jedem Druck oder Repressalien.
Vielleicht habe ich bei meinen Ausführungen die Lebenserfahrungen vergessen u. bei dem jetzigen System, daß viele
resignieren. Ich war auch schon fast soweit. Da ich in meinem erlernten Beruf (Mechanikerin)nicht mehr arbeiten konnte u. schon mal Rente hatte, bin ich zwischen Arbeitsamt u. Rentenversicherung nur hin u. hergeschoben worden, weil ich eine Umschulung wollte. Da führte kein Weg rein. Jetzt habe ich seit 2Jahren wieder Arbeit wo mein Hobby (Nähen) jetzt mein
Job ist u. habe SPASS damit. Aber ich muß trotzdem noch aufstocken. Deshalb bin ich auch für das Grundeinkommen.
Die irre Fleißigen (gut das es sie gibt) übertreiben es u. haben am Ende Bournout. Damit haben die auch nicht viel gewonnen.
Meine Idee wäre eine Studie eben mit diesem Grundeinkommen ???
Was meint Ihr?  LG Issleb









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obelix

Ich Stimme dir zu issleb.
Und ich kann Rechnen.
Wenn 382€ ich Frei zum Ausgeben habe und alle wieder daran Verdienen, auch der Staat dann sind
382€ : 30 tage = 12.73€ am tag : 24 h = 0,53€ in der Stunde : 60 min.= ?
Einen angeknabberten Cent sind wir nicht wert ? Ich erinnere daran das sie von uns 0,60€ wollten!
Was ich deutlich machen will ist, es ist eine Frage des Wollens, nicht des Könnens!

Und es Beweist das es eine Neiddebatte ist von Oben nach Unten!

Das so viele gerne einen 1€ Job annahmen und nicht aufschrien beweist den Rest.   ;)


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Fritzi

Hallo obelix,  ich glaube auch, dass es eine Neiddebatte von oben nach unten ist. Deshalb werden beim BGE ja auch so schlimme Argumente, wie "dann tut ja niemand mehr was" oder "das ist nicht bezahlbar" ins Feld geworfen.
Die Obrigkeit würde es nicht aushalten, wenn wir hier unten entspannter oder womöglich auch noch glücklich aussehen. Sie nähren sich daran, dass auf unterer Ebene alle gefügig sind und unterdrückt werden.

Dass aber die Hartz 4 ler nicht mehr aufbegehren, habe ich ehrlich oft nicht verstanden. Jetzt gibt es dort einen Vorreiter (Ralph Boes), der sogar für vier Wochen das Essen verweigert hat (er nennt es Sanktionshungern). Warum haben dies im November so viele im Internet begrüßt, aber ich habe von niemandem gehört oder gelesen, die sich auch mal richtig, am besten in Gruppen, zur Wehr setzten. Warum lassen sich die Betroffenen sowas gefallen, warum sind wir alle oftmals so schrecklich angepasst?

Stellen wir uns mal richtig vor, es gäbe das BGE und niemand müsste mehr zu einem solchen Arbeitsamt, sich nicht mehr so erniedrigen lassen....
Ich finde diese Vorstellung sehr sehr schön. Aber halten wir diese kleine Unabhängigkeit denn auch aus?


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GEZeterei

Guten Morgen!

Nur die kurze Meldung, daß ich noch nicht ganz zurechnungsfähig bin ;-) Nachgelesen habe ich und es gäbe auch viel zu sagen, aber die Erkältung nagt noch sehr an mir und klares Denken geht ziemlich im Wattebausch des Kopfes unter. Melde mich zurück, wenn ich wieder richtig klar sehe.

Liebe Grüße!


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Uwe

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Hmm!
Was genau ist den damit gemeint?
Soll heißen, dass jeder Bürger ein Einkommen von sagen wir mal 1000 EUR monatlich bekommen soll?
Das wäre meiner Ansicht nach kaum durchführbar, weil 80 Mio Bürger x 12000 Jahrlich rund 950 Mrd EUR macht. In Vergleich dazu ist das Gesamt Budget des Bundes bei rund 500 Mrd EUR.
Wenn ich mich geirrt habe oder Zahlen durcheinander gebracht habe, bitte ich um Korrektur....

Von den 950 Mrd kommen 350 Mrd sofort wieder durch Steuern rein!
Und das dann keiner mehr arbeitet stimmt auch nicht,denn wenn du 1000€ bekommst und willst dir was
schönes leisten,wie zb. Auto,Urlaub,Klamotten oder sonst was, dann geht du wieder gerne Arbeiten.
Weil jetzt haben viele nur 1000€ im Monat zum Leben,weil immer weniger verdient wird.
Und mit 2000€ im Monat ist das Leben einfacher.


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obelix

Guten Morgen Uwe.
Genau da liegt das Problem. Die einen Rechnen mit Milliarden Die anderen mit Cent.
Es ist wie der Schwarzseher Mythos, es gibt keine Faulen Leute sondern Menschen die eine Pause
brauchen um nach der Schule oder Ausbildung sich umschauen, neu Orientieren wollen.
Beweis: Das Soziale Jahr wo selbst allerbeste Prognosen über die angeblich Faulen Jugendlichen eindeutig widerlegte. Und drei weitere eindeutige spreche ich hier nicht an weil ich beim Geld bleiben
will. Diese 1 Cent pro Min. Stehen 25 Cent Steuer pro Zigarette gegenüber, 10 Cent Steuer beim billig
Bier, 500 Cent Steuer beim Oktoberfest das Maß Bier unserer Prommi Gemeinde.
Und das umschreibt genau das Missverhältnis auf den Cent genau. Immer an solcher stelle wird das Thema auf diese oder jenen Milliardenbeträge gebracht um zu verwirren was Tatsache ist.  ::)


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Fritzi

Hmm!
Was genau ist den damit gemeint?
Soll heißen, dass jeder Bürger ein Einkommen von sagen wir mal 1000 EUR monatlich bekommen soll?
Das wäre meiner Ansicht nach kaum durchführbar, weil 80 Mio Bürger x 12000 Jahrlich rund 950 Mrd EUR macht. In Vergleich dazu ist das Gesamt Budget des Bundes bei rund 500 Mrd EUR.
Wenn ich mich geirrt habe oder Zahlen durcheinander gebracht habe, bitte ich um Korrektur....

Von den 950 Mrd kommen 350 Mrd sofort wieder durch Steuern rein!
Und das dann keiner mehr arbeitet stimmt auch nicht,denn wenn du 1000€ bekommst und willst dir was
schönes leisten,wie zb. Auto,Urlaub,Klamotten oder sonst was, dann geht du wieder gerne Arbeiten.
Weil jetzt haben viele nur 1000€ im Monat zum Leben,weil immer weniger verdient wird.
Und mit 2000€ im Monat ist das Leben einfacher.


Unser Finanzminister hat es einmal vorgerechnet: An gesamten Transfairleistungen in Deutschland werdern sage und schreibe 1 Billion Euro aufgebracht. Die fallen fast alle weg wenn das BGE eingeführt ist. Also brauchen wir uns über die Finanzierung gar nicht unterhalten. Und Steuern kommen eh noch oben drauf.

Spannend finde ich, dass selbst die fast Mittellosen das BGE nicht WOLLEN. Ich verstehe gar nicht warum. Was ist in den Herzen der Menschen los. Warum glauben sie, sie hätte nicht mehr verdient, als eine schlecht bezahlte Arbeit?



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Uwe

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Weil alle Menschen durch niedriges Einkommen oder Hartz4 gelernt haben mit
wenig Geld aus zukommen.Eine Summe von 1000€ einfach so,das kann sich keiner
vorstellen,weil es fast wie ein 6er im Lotto ist und sie glauben einfach nicht an Wunder.


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