1. Was ist rechts? Alles, was nicht "linksextremistisch ist", ist "Nazi"?
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Diesen Schuh dürfen sich Kritiker von "Omasau" nicht anziehen lassen. Ein rechtsextremer Text hier im Forum würde von wachsamen Moderatoren sofort unterbunden werden.
Omasau mit der dazugehörigen Verhöhnung derjenigen, die sich nicht "edles Biofleisch leisten können", ist in meiner grundgesetzlich geschützten Meinungsbildung: "Volksverhetzung" im Sinn einer neuen Art von Faschismus-Gefahr.
2. Wir Verteidiger des Rechtsstaats hiergegen sind "Mitte", sind "das Volk",
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verteidigen Ethik und Familie und Geringverdiener gegen Diffamierung.
Von denen, die sich als "linke Retter der Ethik" präsentieren, war niemand ansprechbar, als es darum ging, das Falschinkasso gegen die rund 10 Prozent der Geringverdiener zu unterbinden.
Mit insgesamt rund 10 000 Emails wurden alle Abgeordneten Bund, Land aller Parteien - also auch SPD und auch die edlen SED-etc-Nachfolger - gebeten, an der Wiederherstellung der verletzten Ehre der Geringverdiener teilnzunehmen. (Unantastbarkeit des Existenzminimums - gemäß Art. 1 GG "Menschenwürde".)
Niemand wollte sich gegem die Talkshow-Herrschaften positionieren. Der Kampf ist nun ja gewonnen und mit 0,0 Prozent Hilfe von "links". Die Mitte, die Verteidiger des Rechtsstaats - mitiwirkend auch viele hier im Forum - wir haben gewonnen.
(Frist für Umsetzung wurde von hier gesetzt, 31. Januar 2020.)
Manch einer im Forum fühlt sich eher leicht links, mancher leicht rechts, mancher liberal-sozial, mancher "konservativ", was auch immer diese Worte besagen mögen, so diversifiert ist das in einer Demokratie und das ist gut so. Extremistische Beiträge im Forum sind mir nicht erinnerlich.
3. Wenn das Eintreten gegen "Omasau" als solches in Augen von WDR-Journalisten verdächtig macht,
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so liefern sie uns den Beweis, dass dies ganze System ARD, ZDF,... in Meinung von @pjotre als "irgendwie von innen her unheilbar" angesehen werden darf - ein weiteres Argument, für eine Neuordnung zu streiten.
4. So, nun schauen wir einmal zu, wie sich der "Omasau"-Konflikt weiter hoch-schaukelt in Köln.
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Hätten die ARD- und WDR-Journalisten ihren horrenden Unfug sofort eingesehen und sich entschuldigt und ein "nie wieder" versprochen, so wäre das Thema längst vom Tisch.
In der Verteidigung dieses unvorstellbaren faux-pas
"Omasau, Geld reicht nur für Discounter, zu arm für Edelkost" (also "irgendwie so eine Art Untermenschen-Kaste"?)
in dieser unvorstellbaren Formulierung von Verachtung und ehtischer Vernachtung bezüglich der Geringverdiener,
in der journalistischen massiven Verteidigung dieses extremen Fehlers liegt der eigentliche Skandal. Wenn sich dies Kleinthema noch weiter hochschaukelt, umso besser. So lange die Stimmung derart aufgeheizt bleibt, wird der neue Medienstaatsvertrag nicht "durch die Parlamente zu jagen sein" und das erspart unserem Land einstweilen die da hineingesteckten Elemente von Internet-Zensur.
5. Das gibt etwas mehr Anlaufzeit für die hier bereits in Bearbetiung
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befindliche Gegenstrategie gegen das Zensurprojekt, das allein deshalb nicht geht, weil es in Bundeskompetenz hineingreift (Reglungs-Privileg bezüglich der Aktivität mit Internationalität des Internets).