@drboe :
Es war voll begriffen, worum es dir geht.
Bitte auch begreifen, wieso wir vielleicht das Urteil BVerwG erst in die Erörterung bringen sollten, nachdem die Richter das endgültige Urteil geliefert haben. Das ist also etwas, was man einfach einstweilen weglassen könnte.
Nun die andere Frage: Ist es unsere Zeit wert, dieser Person
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irgend etwas zu senden, was diese Person dann in den Papierkorb entsorgen dürfte? Natürlich weiß diese Person die Wahrheit. Der Text ist also Taktik für die Medien - "fake news".
Um das wirklich effizient abzuschalten, könnte man beispielsweise an 9 Intendanten - namentlich! - senden:
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(1) Aufforderung, binnen 1 Monat zu bestätigen, dass dem "Beitrags"-"Service" dies ab jetzt untersagt wurde.
. (also dies der "MIEZE Mediensteuer-Inkasso-Erzwingungs-Zentrale" zu untersagen)
(2) Empfinde mich beleidigt. Da die MIEZE mangels Rechtsperson nicht haften kann, haften die 9 Landesanstalten.
Bitte hiermit um Einverständnis mit Entschädigung ... ...Euro...
(3) Nach fruchtlosem Fristablauf wird durch mich über weitere Maßnahmen entschieden werden.
Dies war weder Beratung noch Empfehlung.
Jeder handelt eigenverantwortlich. Und auch, wir haben vielleicht wichtigere Sachen streitig auszufechten?