@six2seven:
hier wurde also vorprogrammiert, dass die korrupten Politiker unsere Proteste niederschiessen können so wie in der Ukraine, Istanbul und weiteren aktuellen Bürgerbewegungen.
Auch in diesen Ländern wurden damals die Zeichen der Zeit nicht erkannt, irgendwann ist es zu spät, sich mit einfachen Mitteln zu wehren. Wenn jetzt den Politikern aufgezeigt wird, dass sie nicht zu weit gehen dürfen, wird unseren zukünftigen Generationen hoffentlich viel Leid erspart. In Deutschland garantiert Artikel 20 des Grundgesetzes für die Bundesrepublik Deutschland Abs. 4 das Recht eines jeden Deutschen, gegen jeden Widerstand zu leisten, der es unternimmt, die dort in Abs. 1 bis 3 niedergelegte Verfassungsordnung zu beseitigen, wenn andere Abhilfe nicht möglich ist. Die örR nutzen ihre Macht aus, um von jedem Geld abzupressen, Politiker wurden beeinflusst, um die Gesetze so anzupassen, dass es wie ein Gesetz aussieht. Aber es ist kein Gesetz, sondern es ist ein Knebelvertrag zu Gunsten dieses Medienkonzerns. Wenn es zu Bürgerprotesten käme, würde sicherlich keine Armee dagegen eingesetzt werden, um in die Menge zu schießen. Aber wer weiß das schon? Den Politikern geht es nicht um Geld, sondern um Macht. Wenn man denen die Macht einschränkt oder wegnimmt, reagieren die wie ein Junkie auf Entzug. Machterhalt ist mit Angst gut durchzusetzen. Deren Drohbriefe sind der Auftakt der Angsteinflößung. Wenn sich genug Bürger gegen dieses Unrechtgesetz zur Wehr setzen, indem sie Widerspruch und Klage einreichen, wird die Macht hoffentlich dem Volk zurück gegeben und die Angst kehrt zurück zu den korrupten Politikern. Die alten Leutchen, die es gewohnt sind, dass Politiker zwar lügen, aber dennoch für das Land sorgen, werden immer weniger. Die junge Generation, die mit niedergeschossenen Bürgerprotesten im Ausland aufwächst, braucht kein örR, sondern Internet und Multimedia. Sie will sich einen als Gesetz getarnten Knebelvertrag nicht gefallen lassen. Denen fehlt aber das Geld um vor Gericht zu ziehen. Deshalb sollte es zum Widerstand gehören, auch diese junge Generation zu ermuntern, den Geldhahn zuzudrehen. Viele wissen nicht, dass es Prozesskostenhilfe gibt, oder dass eine Strafanzeige wegen sittenwidriger Nötigung und Datenschutzverletzungen möglich ist. Hierüber muss mehr Aufklärung erfolgen. Denn wenn aus ganz Deutschland der Widerstand kommt und sich nicht auf einen Platz konzentriert, kann auch kein Militär etwas ausrichten.