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Autor Thema: Syrien-Berichterstattung: Die Tagesschau bleibt unbeirrt auf befohlenem Kurs  (Gelesen 924 mal)

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Publikumskonferenz, 12.05.2019

Hetze gegen Syrien nimmt kein Ende
Die ARD-Tagesschau bleibt unbeirrt auf befohlenem Kurs

Der Krieg gegen Syrien setzt sich noch immer fort. In die Propaganda-Bataillone, die einen Krieg begleiten und stützen müssen, ist die ARD-Tagesschau unverändert und geradezu perfekt funktionierend eingebettet. Für Terroristen in der syrischen Provinz Idlib wird die Luft enger und – wie nicht anders zu erwarten war – werden die schon so oft gespielten Platten bewährter kriegstreibender Propaganda ein weiteres Mal aufgelegt.


Zitat
Offener Brief an den Journalisten des SWR, Jürgen Stryjak:

Guten Tag, Herr Stryjak,

betrachten Sie bitte das Folgende als offenen Brief. Versuchen Sie meine sehr deutliche Kritik nicht als Angriff zu werten und mich auch nicht “auf der anderen Seite” als “Anhänger Assads” zu verorten. Wem ich anhänge, ist der Frieden. Dafür möchte ich sehr gern sensibilisieren. Denn es geht darum, die Fronten aufzulösen und dafür ist Propaganda denkbar ungeeignet.

Ein weiteres Beispiel der ARD-Tagesschau zu ihrer kriegstreibenden Syrien-Hetze geht auf Ihr ganz persönliches Konto. Das werde ich Ihnen im Weiteren begründen. Die Überschrift Ihres Berichts vom 3. Mai 2019 lautet:

   
Zitat
“Russische und syrische Armee – Schwere Luftangriffe auf Rebellenhochburg” (1)

Schon in der Überschrift findet sich die erste Fälschung, denn das ist KEINE Rebellenhochburg und wer da attackiert wird, das sind auch keine Rebellen.
[…]

Weiterlesen auf:
https://publikumskonferenz.de/blog/2019/05/12/hetze-gegen-syrien-nimmt-kein-ende/

Anmerkung:
Zitat von: Leitsätze zum Urteil des Ersten Senats vom 18. Juli 2018, Rn. 80
Dies alles führt zu schwieriger werdender Trennbarkeit zwischen Fakten und Meinung, Inhalt und Werbung sowie zu neuen Unsicherheiten hinsichtlich Glaubwürdigkeit von Quellen und Wertungen. Der einzelne Nutzer muss die Verarbeitung und die massenmediale Bewertung übernehmen, die herkömmlich durch den Filter professioneller Selektionen und durch verantwortliches journalistisches Handeln erfolgt. Angesichts dieser Entwicklung wächst die Bedeutung der dem beitragsfinanzierten öffentlich-rechtlichen Rundfunk obliegenden Aufgabe, durch authentische, sorgfältig recherchierte Informationen, die Fakten und Meinungen auseinanderhalten, die Wirklichkeit nicht verzerrt darzustellen und das Sensationelle nicht in den Vordergrund zurücken, vielmehr ein vielfaltssicherndes und Orientierungshilfe bietendes Gegengewicht zu bilden (vgl. dazu Brinkmann, ZUM 2013, S. 193 <195, 198>; Dörr/Holznagel/Picot, ZUM 2016, S. 920 <936 f., 940 f.>; Drexl, ZUM 2017, S. 529 <530 ff.>; Langbauer/Ripel, MMR 2015, S. 572 <573>; Milker, ZUM 2017, S. 216 <221>).
https://www.bundesverfassungsgericht.de/SharedDocs/Entscheidungen/DE/2018/07/rs20180718_1bvr167516.html

siehe auch:
Bieten ARD und ZDF Orientierung?
https://gez-boykott.de/Forum/index.php/topic,28149.0

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