Durch die Energiemarktliberalisierung 1998, darf jeder seinen Stromanbieter selbst wählen, damit sind die WSW (WSW Wuppertaler Stadtwerke GmbH) nicht wettbewerbsfähig, denn sie müssen den ÖPNV (Öffentlichen Personennahverkehrs) querfinanzieren.
Zitat:"Für die Erhebung von Nahverkehrsbeiträgen wird von der Stadt Wuppertal eine Satzung erstellt und vom Rat der Stadt beschlossen. Die Satzung definiert die Ticketinhaber*innen (formal: Abgabeschuldner), den die Abgabe begründenden Tatbestand (hier: Erschließungsgebiet und -qualität), den Maßstab, den Satz der Abgabe, sowie den Zeitpunkt ihrer Fälligkeit."
Also sollen alle Bürger bitte für den ÖPNV bezahlen für deren Wettbewerbsunfähigkeit und weil man heute frei wählen darf wer sein Stromanbieter sein soll.
In begründeten Fällen kann auf Antrag eine Befreiung von der Beitragspflicht erfolgen. Dies gilt zum Beispiel für Personen, die nachweislich nicht in der Lage sind, den ÖPNV zu nutzen.
Wohin führt die Freiheit der Wahl?
Doch nicht etwa in Zwangsfinanzierung?
Wieso kann man nicht einfach die Preise erhöhen?
Nehmen wir an MacDon macht Pleite weil alle bei BurgerBoss essen, durch die freie Wahl,
dann kann also MacDon einfach eine Pauschale anvisieren, so dass jeder für 50 bei MacDon essen kann,
was an aber nicht muss.
Nichtnutzer von Nahverkehr und Nichtnutzer von TV und Radio sollen zusammen so in etwa 67,50 €/mtl. bezahlen?!
Cool