Das Framing-Manual der ARD – zwangsfinanzierte GehirnwäscheQuelle: Online-Boykott.deAm 11. Februar 2019 berichtete u. a. der Tagesspiegel über das von der ARD im Auftrag erstellte „Framing-Manual“. 120.000 EUR lässt sich die ARD diese sehr umstrittene Sprechanweisung kosten – Geld aus dem Zwangsbeitrag: unser Geld!Wir haben dieses Thema sofort in unserem Forum GEZ-Boykott.de aufgegriffen. Darin beleuchten wir nicht nur jede Passage dieses Manuals, sondern wir nehmen das gesamte Meisterwerk sprachlicher Manipulation regelrecht auseinander. Zudem bauen wir die umfassendste Sammlung von Artikeln, Berichten und Diskussionen über dieses skandalöse Thema auf – höchstwahrscheinlich sind wir mittlerweile die beste und umfangreichste Informationsquelle Deutschlands zu diesem beschämenden und unwürdigen Thema.
Ich möchte an dieser Stelle nicht ins Detail gehen, denn diese Arbeit erledigen meisterhaft unsere Forumsmitglieder, Moderatoren und Administratoren im Forum. Den Link zu diesem sehr ausführlichen Thema im Forum finden Sie am Ende dieses Artikels.
Trotz Unterstützung durch Politik und Justiz hat der öffentlich-rechtliche Rundfunk immer weniger Rückhalt in der Bevölkerung. Viele sehen keine Notwendigkeit mehr für so einen teuren und aufgeblähten Apparat, der durch einen Zwangsbeitrag von uns allen finanziert wird. Für Informationen und Nachrichten wird maximal nur ein Sender benötigt und um einen – wie auch immer definierten – „Bildungsauftrag“ zu erfüllen, sind Schulen und Hochschulen sicher geeigneter und eher zu finanzieren als Rundfunk mit flacher Unterhaltung in Form von Soaps, Quiz- und Kochsendungen, Fußball und schlechten Krimis – das alles können die Privaten besser leisten, ohne dass die Demokratie darunter leiden würde.
Der öffentlich-rechtliche Rundfunk verlor nach dem sogenannten „Bruderurteil“ vom Bundesverfassungsgericht am 18. Juli 2018 jeglichen Anstand. Er fühlte sich sicher und endlich wieder Herr der Lage. Nun galt es, diejenigen zu diskreditieren, die sich für eine gerechte Gesellschaft einsetzen, in welcher der Finanzierungszwang für diesen überdimensionierten und ausgearteten Rundfunk keinen Platz hat. Hier ein kurzes Beispiel:
»Der Begriff „Beitragsverweigerer“ macht also die Wortbrüchigen – denn der gemeinsame Rundfunk ist eine demokratische, verbindliche Entscheidung – nicht nur zu Menschen mit Prinzip. Sondern er impliziert auch, dass sie gar nicht wortbrüchig sind. Er kehrt gedanklich die Tatsache unter den Teppich, dass vermeintliche Beitragsverweigerer direkt entgegen einer verbindlichen, demokratischen Vereinbarung handeln, die wir gesetzlich verankert haben, und an die wir anderen uns halten. Der lapidare Umgang mit den Gesetzen, die die Gemeinschaft sich gegeben hat, ist höchst alarmierend.
Dieser Frame spielt dem Narrativ in die Hand, nach dem sich die „Verweigerer“ (endlich) gegen das totalitäre Regime ARD – den „Merkelfunk, den „Staatsfunk“, und so weiter – auflehnen und zurecht als Helden der Demokratie und Freiheit gefeiert werden.
Die Sachlage ist eine andere: Bürger, die sich nicht gemäß der demokratischen Vereinbarung am gemeinsamen Rundfunk ARD beteiligen, sind wortbrüchig oder auch illoyal. Sie liegen nicht nur den anderen auf der Tasche, täuschen und betrügen und genießen weiterhin uneingeschränkten Zugang zur gemeinsamen medialen Infrastruktur ARD – sondern sie halten sich nicht an unsere demokratisch getroffenen und damit für alle verbindlichen Vereinbarungen und missachten den allgemeinen Willen des Volkes. Sie sind Beitragshinterzieher, sie begehen Wortbruch, machen sich des Loyalitätsbruchs schuldig.«
Ich muss das nicht weiter kommentieren, denn das ist eine Anleitung zur Diffamierung. Und das ist nur ein kleines Stück aus der 89 Seiten umfassenden und 120.000 EUR teuren Sprechanleitung! Auf der anderen Seite sollen diejenigen, die sich für den öffentlich-rechtlichen Rundfunk bekennen oder ihn noch nicht ablehnen, sprachlich umarmt und als die „Guten“ bezeichnet werden. In anderen Worten werden Fronten und Gegenfronten sprachlich geschaffen, um diese aufeinander prallen zu lassen, in der Sicherheit, dass die „Guten“ über die „Bösen“ siegen werden.
Wenn man sich vor Augen führt, dass es sich hierbei um die selbsternannten Wächter der Wahrheit (Stichwort: Faktencheck) und gleichzeitig um einen mit 8 Milliarden EUR jährlich finanzierten Mediengiganten handelt, wird es einem klar, dass der öffentlich-rechtliche Rundfunk gesellschaftliche Brandstiftung treibt.
Das Vergehen des öffentlich-rechtlichen Rundfunks muss mit allen Mitteln verhindert werden. Reformen sind nicht mehr möglich. Der Apparat muss auf den Anfang zurückgesetzt werden: Nur ein Sender, durch einen demokratisch gewählten Rundfunkrat überwacht und von Steuermitteln finanziert.
In unserem Forum finden Sie alle Informationen zu diesem Thema. Wir alle würden uns sehr freuen, Sie als neues Forumsmitglied begrüßen zu dürfen.
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