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Autor Thema: Nach dem hr: Auch der WDR fordert Erhöhung des Rundfunkbeitrags  (Gelesen 1884 mal)

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Quotenmeter, 19.12.2018

Nach dem hr: Auch der WDR fordert Erhöhung des Rundfunkbeitrags

Während der hr schon jetzt richtig ins Minus gerutscht ist, schafft es der WDR - auch dank schmerzhafter Maßnahmen - die schwarze Null zu halten.

Von Manuel Weis

Zitat
Immer mehr ARD-Anstalten sprechen sich für eine Erhöhung der Rundfunkgebühr aus. Jüngst war es der Hessische Rundfunk (hr), der sich dringend eine Steigerung der Einnahmen gewünscht hat. Für 2019 wird der hr tief ins Minus rutschen - man erwartet einen Fehlbetrag von 93 Millionen Euro. Sollte die Rundfunkgebühr nicht steigen, müsse man tiefgreifende Einschnitte vornehmen. In eine ähnliche Kerbe schlägt nun auch der Westdeutsche Rundfunk (WDR).  […]

Weiterlesen auf:
http://www.quotenmeter.de/n/106002/nach-dem-hr-auch-der-wdr-fordert-erhoehung-des-rundfunkbeitrags

siehe auch:
WDR: Defizit 169 Mio.Euro / Haushaltsausgleich über "angesparte Rücklagen"
https://gez-boykott.de/Forum/index.php/topic,29586.0.html

Defizit HR 93 Mio € Hessischer Rundfunk erwartet 2019 tiefrote Zahlen
https://gez-boykott.de/Forum/index.php/topic,29551.0.html


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WDR will höheren Rundfunkbeitrag
Zitat
"Ein weiteres Einfrieren des Rundfunkbeitrags würde die Leistungen des WDR wie auch der ARD ernsthaft gefährden", sagt der Vorsitzende des WDR-Rundfunkrats.
https://www.heise.de/newsticker/meldung/WDR-will-hoeheren-Rundfunkbeitrag-4256120.html


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Sand ist ein toller Stoff. Man kann damit ganze Lager lahmlegen, oder Burgen draus basteln, oder auch Rost entfernen - mit genügend Druck.

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Die Leistungen des WDR sind also gefährdet. Auf jeden Fall die Leistungen der Zusatzpensionen, denn um das Programm braucht man sich ja keine Gedanken machen, da ja der potentielle Nutzer nur für das Wohnen in Anspruch genommen wird und die "Gegenleistung" ja nur die Möglichkeit des Empfanges ist, selbst wenn er die gleiche Sendung zum Xten mal in Wiederholung nutzen könnte oder ein Testton oder ein Testbild empfängt, die Möglichkeit zum Empfang wird dadurch nicht infragegestellt...


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Winfuture, 19.12.2018

WDR: Rundfunkbeitrag muss demnächst wieder steigen können

Zitat
Der Haushalt des Senders für das kommende Jahr und auch der Finanzplan bis 2022 wurden vom WDR-Rundfunkrat heute abgesegnet. Bis 2020 rechnet man hier mit Einnahmen von 1,4 Milliarden Euro im Jahr. Zusammen mit dem Aufbrauchen der noch vorhandenen Rücklagen ist die Finanzierung erst einmal gesichert. Anschließend wird man allerdings mehr Gelder aus dem gemeinsamen Topf der öffentlich-rechtlichen Sendeanstalten benötigen.

"Dass der WDR noch schwarze Zahlen schreiben kann, haben wir einem harten Sparprogramm zu verdanken.  […]

Dass man keineswegs verschwenderisch mit den Geldern umgeht, will der Sender dabei an verschiedenen Beispielen belegen. So werden im Jahr 2021 beispielsweise rund 500 weniger Menschen für den Sender arbeiten als noch 2016. Weiterhin wird die vernetzte Arbeit mit den anderen ARD-Anstalten und teilweise auch dem ZDF und dem Deutschlandradio weiter ausgebaut, um Doppelstrukturen und Bürokratie abzubauen.

Weiterlesen auf:
https://winfuture.de/news,106660.html


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Zitat
"Dass der WDR noch schwarze Zahlen schreiben kann, haben wir einem harten Sparprogramm zu verdanken.  […]

Dass man keineswegs verschwenderisch mit den Geldern umgeht, will der Sender dabei an verschiedenen Beispielen belegen. So werden im Jahr 2021 beispielsweise rund 500 weniger Menschen für den Sender arbeiten als noch 2016. Weiterhin wird die vernetzte Arbeit mit den anderen ARD-Anstalten und teilweise auch dem ZDF und dem Deutschlandradio weiter ausgebaut, um Doppelstrukturen und Bürokratie abzubauen.

Vielleicht sind die 500 Mitarbeiter dann Pensionäre und verbraten weiterhin Geld in Form von Zusatzpensionen, vernetzte Arbeit der Anstalten erfolgt insofern, daß alles an den Beitragsservice ausgelagert wird und die demnächst auch für das Senden zuständig sein werden...


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