Zwar etwas spät, aber für mich interessant.
Quelle: AfD Chemnitz , ich verlinke vorsorglich nicht.
Wann immer es konkret wurde oder werden sollte, ergingen sich beide in weitschweifigen Ausführungen zur inneren Struktur ihrer Anstalten und Plattitüden, die das Publikum ein um das andere Mal den Kopf schütteln oder in Gelächter ausbrechen ließ.
Die Kritik von Fest und Klonovsky zur tendenziösen Berichterstattung und dem belehrenden Duktus in ARD und ZDF beantwortete Frey mit dem Hinweis, jeder hätte das Recht,
die öffentlich-rechtlichen Sender bei Nichtgefallen einfach zu meiden.
Vor dem Hintergrund einer „Zwangsfinanzierung“ von 7 bis 8 Milliarden Euro durch die Steuerzahler eine zumindest kühne Aussage eines Redakteurs, dessen Sendeanstalt nicht am Markt wirtschaftlich bestehen muss, sondern großzügig alimentiert wird.
Dass man die Beiden überhaupt eingeladen hat, verwundert mich ein wenig. Vermutlich wusste man vorher bereits die Antworten der Beiden?
Grundsätzlich ist es so, dass bereits im Gutachten mehr oder weniger nur rumgeeiert wird. Mit dem Gutachten soll eine Begründung her für Etwas, was im Grunde gar nicht zu sein hat.
Dieses Gutachten eines einzelnen Herren und der RBStV ist ein einziges Rumgeeiere und Rumgeseiere.
" ...die öffentlich-rechtlichen Sender bei Nichtgefallen einfach zu meiden. " Das ist die Aussage eines Mitarbeiters des Rundfunks. Gut gebrüllt, Löwe.
Viele meiden die öffentlich-rechtlichen Sender wegen Nichtgefallens und verzichten auf den Vorteil und den Nutzen.