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Autor Thema: Hannelore Kraft zur Haushaltspauschale 2013 und zum Datenschutz  (Gelesen 5267 mal)

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http://www.abgeordnetenwatch.de/frage-231-40068--f304580.html#q304580

Zitat
...Die SPD-Landtagsfraktion in NRW steht daher zu dem Modellwechsel und wird dem entsprechenden Staatsvertrag zustimmen...


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Zitat
...damit möglichst alle Rundfunkteilnehmer solidarisch ihren Beitrag zur Finanzierung des öffentlich-rechtlichen Rundfunks leisten.

So einen müll liest man nur von politikern!


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<tomtom> Für China-Mafia kenn ich grad den Namen nicht!
<paule> Italien: Mafia, China: Triaden, Japan: Yakuza, Mexico: Diablos
<Sekalthan> Deutschland: Politiker

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Die Aussagen von Frau Kraft stimmen im Hinblick auf die Sicherung des Einflusses und der Posten in Rundfunkräten und direkt bei den Sendern. Das Volk ist ihr sehr wichtig - als Zahlsklaven.


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Hier das Neuste von  Hannelore Kraft:

Die Fragen:
Zitat
Sehr geehrte Frau Kraft,

 Sie halten es grundsätzlich für richtig, die bisherige Rundfunkgebühr pro Gerät in einen Beitrag pro Haushalt zu wechseln.

 Das von Ihnen angeführte Gutachten von Prof. Dr. Kirchhof ist
 im Auftrag der ARD, des ZDF und D Radio erstellt worden um den e i g e n e n Erhalt halbwegs plausibel erscheinen zu lassen.

 Wieso bevormundet man die eigenen Bürger und redet denen das angebliche Angewiesensein und die Begünstigung genau durch den ö.-r. Rundfunk, nicht aber durch die freie Presse und das Internet?

 Diese verquaste Argumentation könnte ebenso für die Eintreibung von Zwangsgebühren zu Gunsten von Blogbetreibern und Erstellern von Internetseiten herhalten, deren Beiträge allen zugute kommen. Immerhin zeugen die vielfältigen Angebote der Blogs von direkter Demokratie, von einfachen Möglichkeiten der Meinungsäußerung und -verbreitung sowie von der Mitbeteiligung der Bürger in Diskussionsprozessen. Die riesigen Apparate der Rundfunkanstalten hingegen sind hierarchisch strukturiert, ihre Räte von Parteifunktionären besetzt.
 Ist der ö.-r. Rundfunk ein Element für das Funktionieren unserer Demokratie und muss deshalb bezahlt werden durch eine Zwangsgebühr? Da stellt sich die Frage, wie Demokratie vor dem medialen Zeitalter überhaupt funktionieren konnte und ob die DDR angesichts zweier Fernsehkanäle doch - und nicht nur dem Namen nach - ein demokratisches Regime war.

 Warum kann für die "öffentlich-rechtlichen" Sendeanstalten nicht das gleiche Prinzip gelten, welches bei Pay-TV und Musikdownloads Anwendung findet? Fürchtet der ÖRR im freien Wettstreit die Konsumentenschar und den Einfluss zu verlieren?

 Wer konsumieren will, der konsumiere, wer für seinen Konsum "pro Tag ein paar Cent" ausgeben will, soll das machen. Jeder Bürger sollte das Recht haben, für eine von ihm frei gewählte Flatrate "gern zahlen" zu dürfen. Wieso verweigern Sie den Bürgern die Entscheidungsfreiheit und bevormunden sie mit Zwangsgebühren?

 Schöne Grüße

Die Antwort:
Zitat
Frage zum Thema Demokratie und Bürgerrechte
Sehr geehrter Herr Grund,

für Ihre Anfrage zur Rundfunkfinanzierung danke ich Ihnen.

 Ich sehe in dem Beitragsmodell eine sachgerechte und zukunftsfähige Lösung für den Erhalt und die Fortentwicklung des öffentlich-rechtlichen Rundfunks. Wie Sie dem Gutachten von Herrn Prof. Dr. Kirchhof entnehmen können, entspricht es auch den verfassungsrechtlichen Vorgaben.

 Die öffentlich-rechtlichen Rundfunkanstalten haben einen Anspruch auf eine ausreichende Finanzausstattung unabhängig von den Nutzungsgewohnheiten der Rundfunkteilnehmer. Dies ergibt sich aus der Rechtsprechung des Bundesverfassungsgerichts, das aus Artikel 5 Grundgesetz eine Bestands- und Entwicklungsgarantie für den öffentlich-rechtlichen Rundfunk ableitet. Derzeit zahlt jeder, der ein Rundfunkgerät zum Empfang bereit hält, Rundfunkgebühren. Allerdings ist es fraglich, ob mit den Gebühreneinnahmen die Finanzierung des öffentlich-rechtlichen Rundfunks langfristig sichergestellt werden kann. Deshalb soll ab 2013 jeder Haushalt einen Beitrag für den öffentlich-rechtlichen Rundfunk leisten. Schließlich haben alle in einem Haushalt lebenden Personen die Möglichkeit, die vielfältigen Angebote der öffentlich-rechtlichen Rundfunkanstalten zu nutzen. Ich halte es deshalb für richtig, dass zukünftig jeder Haushalt zur solidarischen Finanzierung der Angebote beiträgt.

 Mit freundlichen Grüßen

 Hannelore Kraft

Wie schon zuvor  geschrieben - die Aussagen von Frau Kraft stimmen im Hinblick auf die Sicherung des Einflusses und der Posten in Rundfunkräten und direkt bei den Sendern. Das Volk ist ihr sehr wichtig - als Zahlsklaven und Helfer bei der Besetzung der "Stühle".


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  • IP logged  »Letzte Änderung: 12. Oktober 2011, 10:32 von Viktor7«

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Rückfrage an Frau Hannelore Kraft:

Zitat
Betr. Meine (Viktor Grund) Frage zum Thema Demokratie und Bürgerrechte: „Sehr geehrte Frau Kraft, Sie halten es grundsätzlich für richtig, die bisherige Rundfunkgebühr pro Gerät in einen Beitrag pro Haushalt…“

Sehr geehrte Frau Kraft,

auf die in meinem Beitrag gestellten Fragen haben Sie mit einem ausweichenden Statement geantwortet. Sind die Menschen in Deutschland  und deren Anliegen Ihnen unwichtig?
Brauchen Sie das Volk nur als Zahlsklaven und Helfer zur Besetzung der Posten?
Bitte, gehen Sie in Ihrer Antwort auf die konkreten Fragen des vorherigen Beitrages ein. Ihre Wähler interessiert es wie Sie deren Wünsche, nicht die des ÖRR, repräsentieren.

Freundliche Grüße aus Düsseldorf


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Mit der frau kann man genauso wenig anfangen wie mit der merkel. Unglaublich wie dumm und blind jemand in so einem amt ist. Aber ist auch zweifelhaft ob das wirklich aus der feder von ihr stammt oder von einem ihrer schreibsklaven.


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<tomtom> Für China-Mafia kenn ich grad den Namen nicht!
<paule> Italien: Mafia, China: Triaden, Japan: Yakuza, Mexico: Diablos
<Sekalthan> Deutschland: Politiker

 
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