Wie könnte ein Kampf gegen die GEZ und dieses Falschspielerkartell, abseits der juristischen Arena, aussehen???
Der ö/r Rundfunk ist heute höchstrichterlich für unantastbar erklärt worden. Dort ist also alle Mühe vergebens. Es wird wohl nichts anders übrig bleiben, als das Problem in die Breite zu tragen, eigenlich unbeteiligte Leute damit zu beschäftigen. Speziell meine ich damit die kommunale Ebene:
Das Wort eines Bürgermeisters, der sicher besseres zu tun hat, als sich mit dem Rundfunkbeitrag zu beschäftigen, dessen Gemeindekasse aber an Vollstreckungsersuchen des BS erstickt, hat sicherlich mehr Gewicht, als das von vergleichsweise immer noch wenigen Unzufriedenen, denen in der öffentlichen Wahrnehmung noch eine Nähe zu AfD bzw. Reichsbürgern anzudichten versucht wird.
Auf breiterer, kleinerer und regionaler Ebene muss der Kampf geführt werden. Was wäre, wenn sich beispielsweise massenhaft Leute beim Einwohnermeldeamt abmelden mit der Begründung, keine neue Wohnung im Inland zu nehmen. Ein Meldeverstoß kostet weniger Bußgeld als ein Beitragsverstoß und beschäftigt das örtliche Ordnungsamt. Die sind nicht so aufgestellt, dass sie massenhaft Verfahren von Beitragsrebellen bewältigen können. Der Beitragsservice hingegen schon.