Mh, was für "Gebühren" meint das Blatt denn ? Zitat: "Hohe
Gebühren: Öffentlich-rechtlicher Rundfunk in der Kritik"
Aber weiter unten:
"Für die öffentlich-rechtlichen Sender
muss (=subliminale Programmierung?) jeder Rundfunk
beitrag zahlen"
Das ist ein Unterschied und ebenso, spätestens seit es die sog. "GEZ" nicht mehr gibt, wurde ein Beitrag eingeführt und GEZ (was vermutlich zumindest damals eine halb-staatliche Organisation war) in "Beitragsservice" umbenannt (was nun seitdem zweifelsfrei ein Unternehmen in der Sparte Inkasso / Kundenverwaltung ist). Da muss die Zeitung nachbessern, ev. ist jemand von euch da angemeldet und kann per Kommentar berichtigen.
Ein Blick in die Kommentare zeigt mir übrigens schon nach 2 Min. dass es mind. 2 "ÖR Fans" dort gibt. Von Bezahlschreibern rede ich lieber nicht, da ich keinen Nachweis dafür habe: Auszüge:
Die aktuellsten Kommentare:
-Tim- schrieb am 01.12.2017, 17:53 Was ist denn die Alternative zum öffentlich Rechtlichen Fernsehen in Deutschland? Soll es so werden wie in den USA, wo ÖR quasi von der Bildfläche verschwunden ist und Nachrichtensendungen hauptsächlich lokale TV-Anstalten reißerisch aufgemacht sind wie Explosiv, Prominent oder Auf Streife? Kein oder kaum über Weltpolitik berichten?
Nein so etwas will ich nicht, und ich behaupte das wir in Deutschland eines der weltweit besten ÖR-TV Anstalten haben.
vorsichtIchStreueBlumen schrieb am 01.12.2017, 17:38 Wer die öffentlich Rechtlichen Sender abschafft, der leistet dem Pay-TV Vorschub, weil deren Konkurrenz dann wegfällt. Dort werden die Gebühren steigen.
Und das Free-TV wird sich erlauben, noch viel dooferes Programm zu machen. Nachrichten finde ich gut bei den Öffentlichen.