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Autor Thema: Deutschlandradio-Intendant will Vereinbarung mit den Privaten  (Gelesen 4678 mal)

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Digitalfernsehen.de, 19.11.2017

Deutschlandradio-Intendant will Vereinbarung mit den Privaten

Deutschlandradio-Intendant Stefan Raue hält den Streit um presseähnliche Online-Beiträge der Sender für einen Schaukampf. Beim Rundfunkbeitrag plädiert Raue gegenüber der DPA für eine leichte Erhöhung, die die jährliche Kostensteigerung könnte.

(doa)

Zitat
Andernfalls müssten sich die Sender einschränken, warnt Deutschlandradio-Intendant Raue. Er plädiert für eine moderate Erhöhung des Rundfunkbeitrags. "Der Beitrag ist seit 2009 nicht erhöht worden, 2015 gab es eine Absenkung", sagte Raue der Deutschen Presse-Agentur.

"Wenn wir von einer Steigerung von rund zwei Prozent pro Jahr ausgehen, bei Sachkosten, Honoraren und Gehältern, dann kann man sich schnell ausrechnen, wie viel einem weniger zur Verfügung steht, wenn die Kostensteigerung nicht ausgeglichen wird." Der Rundfunkbeitrag für alle öffentlich-rechtlichen Angebote ist bis 2020 auf monatlich 17,50 Euro pro Haushalt festgelegt. […]

Weiterlesen auf:
http://www.digitalfernsehen.de/Deutschlandradio-Intendant-will-Vereinbarung-mit-den-Privaten.159048.0.html


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Beim Rundfunkbeitrag plädiert Raue gegenüber der DPA für eine leichte Erhöhung, die die jährliche Kostensteigerung könnte.

Jo! Die Erhöhung könnte die Kostensteigerung, der sogn. Rundfunkbeitrag kann uns alle und der Herr Intendant kann mich mal ganz gepflegt ...

Besonders schlottere ich vor der Drohung mit der Einschränkung. Meist hat man ja den Eindruck, die ÖR hätten mit Einschränkungen bereits angefangen, so öde das Programm, so vorhersehbar die Aussagen, so gering der Informationgehalt und so erkennbar die Manipulationsversuche. M. E. darf für Deutschlandradio kein lausiger Cent aus dem sogn. Rundfunkbeitrag fliessen, da es sich beim DR-Radio nicht um einen von den Ländern getragenen Sender handelt.

M. Boettcher


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Ken Je(b)sen, Betreiber von KenFM, soll "politische Entfremdung" betreiben und "unwahre Verschwörungstheorien" verbreiten. Daher beobachtet ihn der sogn. Verfassungsschutz. Würden die "Verschwörungspraktiker" dieses Dienstes ihren Maßstab an den öffentlich-rechtlichen Rundfunk und Publikationen von der BILD-Zeitung bis zum Magazin SPIEGEL anlegen, in Deutschland bliebe kein Medium unbeobachtet. So schnell wird in Deutschland zum Staatsfeind, der nicht mit dem Strom schwimmt.

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Es ist doch eh ein Unding, wenn Deutschlandradio ständig in einem Atemzug mit ARD und ZDF genannt wird.
Inwiefern hat denn Deutschlandradio überhaupt eine Daseinsberechtigung.
Im Verhältnis zu den Platzhirschen ARD und ZDF ist es eh nur eine armselige Randerscheinung, welche umso krampfhafter am Leben gehalten wird. Die echten Nutzer dieses Sender liegen im Promillebereich.
Die ARD betreibt schon eine ganze Armada von Radiosendern, welche das Portfolio des D-Radio getrost übernehmen und somit seine Extra-Existenz in den ewigen Jagdgründen verschwinden lassen könnten.
Zumindest ein sich so wichtig erscheinender "Raue"r Intendant wäre schon mal eine überflüssige und somit finanziell und moralische Entlastung für den Irrsinn des ganzen Gaga-Systems örR.


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Schrei nach Gerechtigkeit

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Für mich als ehemaligem, durchaus loyalen ör-Hörfunk-, mithin auch Dradio-Nutzer und halbwegs "(frei-)willigen" Hörfunk(!)-Gebühren(!!)-Zahler, dessen "Steigerungs-Rate" zum Jahreswechsel 2012/2013 schlagartig 300%(!!!) betrug, ist die Milchmädchenrechnung von dem - dem "trimedialen" MDR-Konsortium entschlüpften - Raue...
https://de.wikipedia.org/wiki/Stefan_Raue
Zitat
Stefan Raue (* 11. Dezember 1958 in Wuppertal)[1] ist ein deutscher Journalist. Seit 1. September 2017 ist er Intendant des Deutschlandradios. Zuvor - seit November 2011 - war er trimedialer Chefredakteur des Mitteldeutschen Rundfunks.
...dass es "seit 2009 keine Erhöhung" gab und daher eine jährliche Steigerungsrate von 2% pro Jahr gerechtfertigt - nein nötig sei, an Bigotterie, Scheinheiligkeit und Realitätsverlust kaum zu toppen.

Mir und allen anderen damaligen Hörfunk-Nutzern/-Zahlern wurde mit der einmaligen Steigerungsrate von 300% die jährliche Steigerungsrate von 2% pro Jahr also schlagartig für die nächsten 150 Jahre auferlegt (Zinseffekte mal völlig außer Acht gelassen).
Und jetzt noch so ein Gefasel?!! Unglaublich!

Das sind die Typen, vor denen mich meine Eltern immer gewarnt haben.

Etwas "rauer" würde ich sagen:
"Einfach mal die Klappe halten"
https://www.google.de/search?q="einfach+mal+die+klappe+halten"
 >:(
...und sich gefälligst etwas devoter seiner Aufgabe als Deutschlandradio-Intendant und seinen "nutzungswilligen Interessenten" gegenüber widmen.

Fehlte bloß noch, dass dieser Raue für das Deutschlandradio noch einen Fernsehkanal fordert - denn "schließlich müssen wir ja unser Publikum dort abholen wo es ist" und "Radio muss auch über Fernsehen empfangbar sein"... ::)


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Vgl.dazu auch:
heise.de, 19.11.2017, 11:59 Uhr (dpa / tig)
Interview: Deutschlandradio will Internet-Aktivitäten mit den Privaten abstimmen
Zitat
[Raue] plädiert für einen möglichst schnellen Umstieg aufs Digitalradio DAB+ und ist dafür, dass der Rundfunkbeitrag so erhöht wird, dass die steigenden Kosten ausgeglichen werden. Den Dauerstreit zwischen Verlagen und öffentlich-rechtlichen Sendern würde er gerne beenden. "Wenn wir ruhig darüber nachdenken und die Verschiebungen im Werbemarkt beobachten, dann müssen wir zu einer gemeinsamen Vereinbarung kommen", sagte Raue im Interview mit der Deutschen Presse-Agentur. "Und die Vereinbarung sollte von uns kommen, wir können nicht darauf warten, dass die Politik sie uns abnimmt."
und Raue weiter:
Zitat
Wenn ich mir die gesamte Kritik anschaue, dann bestreitet bis auf ein paar unbelehrbare Eiferer niemand, dass Information, Kultur und Bildung zu den Kernaufgaben der Öffentlich-Rechtlichen gehören. Das ist in der Politik unumstritten und meines Wissens auch bei den Verlegern und den Privatfunkern.
weiterlesen auf:
https://www.heise.de/newsticker/meldung/Interview-Deutschlandradio-will-Internet-Aktivitaeten-mit-den-Privaten-abstimmen-3893524.html

Ob Herr Raue wohl weiß, dass es uns (also Bürgerinnen und Bürger) noch gibt...?
Und was ist das für eine Arroganz gegenüber den (potentiellen) (Nicht-)Rezipienten?


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Deutschlandfunk, 19.11.2017

Deutschlandradio-Intendant Raue für Kostenausgleich


Zitat
Deutschlandradio-Intendant Stefan Raue hat sich für eine moderate Erhöhung des Rundfunkbeitrags stark gemacht.

"Der Beitrag ist seit 2009 nicht erhöht worden, 2015 gab es eine Absenkung" […]   Für das Deutschlandradio würde eine Erhöhung von zwei Prozent nur rund einen Cent mehr pro Beitragszahler und Monat bedeuten. […]

Weiterlesen auf:
http://www.deutschlandfunk.de/rundfunkbeitrag-deutschlandradio-intendant-raue-fuer.2849.de.html?drn:news_id=817560


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Was von einer dpa-Meldung beim Staatsfunk so übrig bleibt (und wie es instrumentalisiert wird), kann man an dieser Meldung des Deutschlandfunk vom 19.11.2017 sehr gut sehen.

Vgl. dazu weiter oben in hiesigem Thread:
"Deutschlandradio-Intendant will Vereinbarung mit den Privaten"
Digitalfernsehen.de, 19.11.2017 (dpa)
https://gez-boykott.de/Forum/index.php/topic,25295.msg159976.html#msg159976
Direktlink: http://www.digitalfernsehen.de/Deutschlandradio-Intendant-will-Vereinbarung-mit-den-Privaten.159048.0.html

und besonders:
"Interview: Deutschlandradio will Internet-Aktivitäten mit den Privaten abstimmen"
heise.de, 19.11.2017, 11:59 Uhr (dpa / tig)
https://gez-boykott.de/Forum/index.php/topic,25295.msg159999.html#msg159999
Direktlink: https://www.heise.de/newsticker/meldung/Interview-Deutschlandradio-will-Internet-Aktivitaeten-mit-den-Privaten-abstimmen-3893524.html

Der Artikel bei heise.de dürfte der ausführlichste sein...


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Zitat
Deutschlandradio-Intendant Stefan Raue hat sich für eine moderate Erhöhung des Rundfunkbeitrags stark gemacht.

"Der Beitrag ist seit 2009 nicht erhöht worden, 2015 gab es eine Absenkung"

Dazu passen einige Zitate vom "Gebühren-Igel":

Zitat
Dinge zu sagen, die nicht wirklich falsch sind, aber den Kern der Angelegenheit verdecken, ist eine der Methoden in der Propaganda.

Zitat
Dieser Begriff hat inzwischen einen ziemlich hässlichen Beigeschmack von Unwahrheit und Täuschung.

Eigentlich ist es undenkbar, dass öffentlich-rechtliche Rundfunkanstalten damit etwas zu tun haben sollen. Aber wie soll man das benennen, wenn die Öffentlichkeit systematisch desinformiert und mit falschen Zahlen gearbeitet wird oder eigene Studien ignoriert und Gegner verunglimpft oder totgeschwiegen werden?
Quelle: http://web.archive.org/web/20070213102001/http://www.gebuehren-igel.de:80/sender.php

Den "Kern der Angelegenheit" hat @Bürger oben zutreffend beschrieben und angemessen kommentiert.

Erschreckend finde ich, dass die ÖRR-Funktionäre in den letzten 10 Jahren nichts dazugelernt haben.
(Der Schnappschuss ist vom 13.02.2007)


Liebe ÖRR-Funktionäre, wie wäre es, wenn ihr endlich mal die Wahrheit sagt, ohne die Hälfte zu vertuschen?


Danke an User @mb1 für den Link:
Die Mär von der "Flucht aus der Rundfunkgebühr" i.V.m. "Erhebungsdefizit"
https://gez-boykott.de/Forum/index.php/topic,24715.msg156661.html#msg156661


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  • IP logged  »Letzte Änderung: 20. November 2017, 21:46 von Bürger«

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"Wenn wir von einer Steigerung von rund zwei Prozent pro Jahr ausgehen, bei Sachkosten, Honoraren und Gehältern, dann kann man sich schnell ausrechnen, wie viel einem weniger zur Verfügung steht, wenn die Kostensteigerung nicht ausgeglichen wird."

Die Gehälter und Pensionen sind so aufgebläht, dass man sie die nächsten 30 Jahre nicht erhöhen müsste (Zinseszinseffekte eingerechnet) und nirgends käme irgendwo eine "Gefahr" für irgendwas auf.
Die Pensionen könnte man auch gleich ersatzlos streichen. Übrigens sind Honorare beim Zwangsfunk nur ein anderes Wort für teure "Einsparungen" bei Gehältern. Die sollten auch ersatzlos wegfallen.
Da sieht man noch das letzte Nilpferd im Bauch der nimmersatten Rundfunkschlange und die will schon Nachschlag.


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"Ihr wollt doch nicht, dass Jones wiederkommt!"
Ersetze "Jones" durch Adolf, Patriarchat, Meeresspiegel oder irgendwas und Du hast eine woke "Debatte", die ohne Argumente reichlich Raum in den Medien einnehmen darf.

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Für das Deutschlandradio würde eine Erhöhung von zwei Prozent nur rund einen Cent mehr pro Beitragszahler und Monat bedeuten. […]

Für den Zwangszahler würde eine Erhöhung des sogn. Rundfunkbeitrags um 2% derzeit allerdings das 35-fache ausmachen, nämlich 35 Cent pro Monat. Würde die automatische Erhöhung um 2% jährlich  heute schon gelten, so wäre 2020 die schon im Raum stehende Erhöhung um 1€ bereits überschritten, nach 5 Jahren würden 19,32€ monatlich fällig. Drei Jahre später wären bereits 20,50 € zu zahlen.

Deutschlandradio muss raus aus der Rundfunkfinanzierung! Es ist keine Gründung der Länder und für die Rundfunkversorgung von daher entbehrlich. Ich wiederhole mich, aber 4 Anstalten für je 4 Bundesländer, max. 3 Rundfunkprogramme je Anstalt sollten genügen. Schließlich haben wir ausreichend Konkurrenz im Dudelfunk. Das ZDF, dieses Spielzeug der Ministerpräsidenten, sollte man zudem schnellstens abwickeln. Sparen ist angesagt, nicht Einnahmesteigerung.

Ein Wort noch zu DAB+, das Herr Raue promotet: ich verwahre mich dagegen weiteren Elektronikschrott zu produzieren wie jüngst bei DVB-T2. Die Elektrobranche braucht keine Subvention.

M. Boettcher


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Ken Je(b)sen, Betreiber von KenFM, soll "politische Entfremdung" betreiben und "unwahre Verschwörungstheorien" verbreiten. Daher beobachtet ihn der sogn. Verfassungsschutz. Würden die "Verschwörungspraktiker" dieses Dienstes ihren Maßstab an den öffentlich-rechtlichen Rundfunk und Publikationen von der BILD-Zeitung bis zum Magazin SPIEGEL anlegen, in Deutschland bliebe kein Medium unbeobachtet. So schnell wird in Deutschland zum Staatsfeind, der nicht mit dem Strom schwimmt.

 
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