Vielleicht ist es wirklich Zeitverschwendung bzw. nur im absoluten Ausnahmefall von Erfolg gekrönt, bei den unmittelbaren Nutzniessern des ggw. Arrangements des ÖRR - nämlich in Gestalt der Parteienoligarchie im allgemeinen (die sich mit dem Geld des Bürgers den ÖRR gekauft hat) sowie einzelnen Abgeordneten beiderlei Geschlechts im besonderen (-> Zusatzeinkünfte, -> spätere 'Anschlussverwendung', ...) auf eine Änderung der Einstellungen zu setzen.
Im berühmten »worst case« kommt das womgl. erst in Gang, wenn z. B. dereinst bei einem Buffet im Anschluss an eine Rundfunk- oder Fernsehratssitzung entweder öffentlich verkündet wird - oder ein Feinschmecker es bemerkt - dass auf den Schnittchen entweder nur Margarine ist, oder gar das Streichfett aus Kostengründen gänzlich fehlt? Da kann auch der beste Kaviar nicht darüber hinweg trösten. Wie auch, wenn das Verpflegungsbudget dann nur noch für Rotbäckchen-Sekt gereicht hat, statt wie früher für Piper-Heidsieck oder ähnliches, weil der Untertan nicht mehr blecht bzw. dessen die allgemeine Steuerpflicht ergänzende generelle Tributpflicht noch immer des gesetzlichen Erlasses harrt.