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Autor Thema: Ministerpräsidentin Dreyer neues Mitglied im ZDF-Verwaltungsrat  (Gelesen 33575 mal)

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Ich wäre ja fast dafür in den Rundfunkrat/ Kommission mehr Leute einzuschleusen womit dann auch mehr Konflikte entstehen, um so weniger Menschen um so leichter ist es auf einen "Nenner" von gemeinsammen "politisch-demokratischen" Zielen zu kommen.

Natürlich ist die Reduzierung, volliger Quatsch, weil ja trotzdem Parteimitglieder drin sitzen mit " polit. Interessen". Daher ist es ja auch auch Staatsfernsehen im eigentlichen Sinne da dieser Rundfunk für die politische Prämisse das Demokratie wichtig ist. Wir sind der Staat, wir wählen wenige und die machen den Rundfunk. Als wenn wir das nicht selber könnten, ich meine selber menschlich denken könnten. Jeglicher Konflikt entsteht ja erst durch Politik.

Ob eine Veränderung am Rundfunkra(d) eine grundlegende Veränderung im RBStV bewirkt, vermag ich zu bezweifeln. Natürlich kann man in die Materie einsehen und dort rumschnippeln, dennoch gedenke ich nicht, dort anzusetzen um etwas zu bewirken zu wollen. Es ist aber sehr wichtig dort auch was zu finden.

Die exklusive Beweisführung zur Ungerechtigkeit von Aneignungen/ Bezüge/ Geldleistungesverhältnisse/ Zusammensetzung dieser Art sind vielleicht ungerecht und unangemessen, doch kann eine kleine Gruppe Bürger da was reißen? Sämtliche Argumente sind ja nun recht verstreut im Forum. Einige Argumente sind schon sehr reif.

Daher bitte die Essenz filtern. Den Weg zum Ansetzen erklären und die Argumente explizit deuten und anwenden.
Forumsstrukturen sind nicht so einfach zu kategorisieren, man müsste viel mehr Threads öffnen - die Unterkategorien führen zu einem Topic, einem Argument und einer Schlussfolgerung.

Das ist jetzt OT

Struktur:
Topic:

Zitat
Klagen und Beschwerden

- gegen Verwaltungsrat
--> Marlu Dreyer (Übersicht und Argumente)
---> Argumente 1 (Diskussion)
---> Argumente 2 (Diskussion)
---> Argumente 3 (Diskussion)
----> Konklusion und Durchführung


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- Wie alles begann 2016 https://bit.ly/2POB90G
- Zweiter Bescheid während Klage 2018https://bit.ly/2OKfavL

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  • Ersatzmaßstab Wohnung: das BVerfG erklärt die Welt
Ich wäre ja fast dafür in den Rundfunkrat/ Kommission mehr Leute einzuschleusen womit dann auch mehr Konflikte entstehen, um so weniger Menschen um so leichter ist es auf einen "Nenner" von gemeinsammen "politisch-demokratischen" Zielen zu kommen.

Lies dazu doch einmal die Serie von Beiträgen "Neues aus dem Fernsehrat" bei netzpolitik.org (bisher 7 Teile): https://netzpolitik.org/tag/neues-aus-dem-fernsehrat/

M. Boettcher


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Ken Je(b)sen, Betreiber von KenFM, soll "politische Entfremdung" betreiben und "unwahre Verschwörungstheorien" verbreiten. Daher beobachtet ihn der sogn. Verfassungsschutz. Würden die "Verschwörungspraktiker" dieses Dienstes ihren Maßstab an den öffentlich-rechtlichen Rundfunk und Publikationen von der BILD-Zeitung bis zum Magazin SPIEGEL anlegen, in Deutschland bliebe kein Medium unbeobachtet. So schnell wird in Deutschland zum Staatsfeind, der nicht mit dem Strom schwimmt.

Q
  • Beiträge: 104
Expansion von ARD und ZDF - Das Dreigestirn von Mainz spricht
http://gez-boykott.de/Forum/index.php/topic,23691.0.html
FAZ, 12.07.2017, von MICHAEL HANFELD
Expansion von ARD und ZDF
Das Dreigestirn von Mainz spricht
Weiterlesen auf:
http://www.faz.net/aktuell/feuilleton/medien/auch-malu-dreyer-setzt-auf-expansion-von-ard-und-zdf-15101852.html

Dort dann weiter
Zitat
Es gibt Aufgaben, die man nicht gleichzeitig übernehmen kann, weil sie sich von ihrer Zuschreibung her gegenseitig ausschließen. Schiedsrichter und Mittelstürmer zum Beispiel, Gastwirt und Gast, Aufsichtsratsvorsitzender und Vorstandsboss oder – Ministerpräsidentin und Verwaltungsratschefin eines öffentlich-rechtlichen Senders.
Hat man die beiden letztgenannten Positionen doch in Personalunion inne, wird es ein wenig schizophren, wie man am Beispiel von Malu Dreyer sehen kann. Sie ist Ministerpräsidentin von Rheinland-Pfalz, Chefin der Rundfunkkommission der Länder und – Verwaltungsratsvorsitzende des ZDF. Als Ministerpräsidentin sollte ihr daran gelegen sein, dass die Arbeitsgruppe der Bundesländer, die ARD und ZDF eine schlankere Struktur verpassen soll, damit die Sender mit acht Milliarden Euro Beitragsgeld pro Jahr auskommen, Erfolg hat. Als Verwaltungsratschefin des ZDF hingegen hat Malu Dreyer im Sinn, dass das für „ihren“ Sender so glimpflich wie möglich abgeht [...]


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