Ich wäre ja fast dafür in den Rundfunkrat/ Kommission mehr Leute einzuschleusen womit dann auch mehr Konflikte entstehen, um so weniger Menschen um so leichter ist es auf einen "Nenner" von gemeinsammen "politisch-demokratischen" Zielen zu kommen.
Natürlich ist die Reduzierung, volliger Quatsch, weil ja trotzdem Parteimitglieder drin sitzen mit " polit. Interessen". Daher ist es ja auch auch Staatsfernsehen im eigentlichen Sinne da dieser Rundfunk für die politische Prämisse das Demokratie wichtig ist. Wir sind der Staat, wir wählen wenige und die machen den Rundfunk. Als wenn wir das nicht selber könnten, ich meine selber menschlich denken könnten. Jeglicher Konflikt entsteht ja erst durch Politik.
Ob eine Veränderung am Rundfunkra(d) eine grundlegende Veränderung im RBStV bewirkt, vermag ich zu bezweifeln. Natürlich kann man in die Materie einsehen und dort rumschnippeln, dennoch gedenke ich nicht, dort anzusetzen um etwas zu bewirken zu wollen. Es ist aber sehr wichtig dort auch was zu finden.
Die exklusive Beweisführung zur Ungerechtigkeit von Aneignungen/ Bezüge/ Geldleistungesverhältnisse/ Zusammensetzung dieser Art sind vielleicht ungerecht und unangemessen, doch kann eine kleine Gruppe Bürger da was reißen? Sämtliche Argumente sind ja nun recht verstreut im Forum. Einige Argumente sind schon sehr reif.
Daher bitte die Essenz filtern. Den Weg zum Ansetzen erklären und die Argumente explizit deuten und anwenden.
Forumsstrukturen sind nicht so einfach zu kategorisieren, man müsste viel mehr Threads öffnen - die Unterkategorien führen zu einem Topic, einem Argument und einer Schlussfolgerung.
Das ist jetzt OT
Struktur:
Topic:
Klagen und Beschwerden
- gegen Verwaltungsrat
--> Marlu Dreyer (Übersicht und Argumente)
---> Argumente 1 (Diskussion)
---> Argumente 2 (Diskussion)
---> Argumente 3 (Diskussion)
----> Konklusion und Durchführung