Guten TagX,
rein fiktiv natürlich.
Ja, die fiktiven Geschichten des gallischen GEZ-Widerstandes in den östlichen Provinzen sind immer spannend!
Aber da es auch unheimlich viele Geschichten sind, reißen die manchmal ab, da plötzlich eine andere Geschichte wichtiger erscheint!
Hmmm ... egal ... welcher fiktive "Hinkelstein-Vorgang" iss ditt nochmal? ...
Raschel ... kramm ... wühl ... räum ... blätter ...
Ahhh ... hier iss er:
Der Hinkelstein "der Weg war umsonst".
Ja, dieser "Hinkelstein-Vorgang" befindet sich noch in der "Auswertung".
Nur soviel: das "begehrte VolXstreckungsersuchen" befand sich ja in der "Gerichtsakte" und konnte durch Kopieren "erlangt" werden.
Es kam dann irgendwann ein fiktiver Termin zur mündlichen Verhandlung.
Die Klage soll wohl dann am Tag der Verhandlung durch FaX(en) zurückgezogen worden sein.
Der Weg des Beklagten zum VG war daher "umsonst".
Generell können wir fiktiv feststellen, dass die VolXstreckungsabteilungen der Berliner Finanzämter die Anforderung einer Ablichtung der rbb-VolXstreckungsersuchen unterschiedlich handhaben.
Das hier fiktiv beklagte Finanzamt fällt dabei grundsätzlich "unangenehm" auf.
Allerdings besteht Grund zur Hoffnung, da dieses ööhmische Finanzamt erst kürzlich in den römischen Straßengraben gesprungen ist, als es mit einer neuartigen Form der VolXstreckungsabwehr konfrontiert wurde:
Die gallische Hinkelstein-Sprungklage nach der DSGVO!
Aber das ist eine andere fiktive spannende Geschichte im Kampf gegen das öööhmische Imperium in den östlichen Provinzen an der Havel, Oder, Dahme und Spree!