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Autor Thema: Interview mit René Ketterer – Beitragsgegner prophezeit GEZ-Rebellion  (Gelesen 15163 mal)

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Interview mit René Ketterer
Beitragsgegner prophezeit GEZ-Rebellion

Quelle: Focus Online
 

René Ketterer

Zitat:
»Im Jahr 2002 flatterte dem selbstständigen Software-Informatiker René Ketterer ungeliebte Post ins Haus: Obwohl er schon den Rundfunkbeitrag (damals GEZ) für seine Privatwohnung beglichen hatte, verlangte die Gebührenzentrale Geld von ihm. Da er sein Privatauto – mit Radio –  sicher auch für berufliche Einsätze nutzen würde, sollte er dafür zusätzlich zahlen. Ein Schlüsselerlebnis.

Aus Frust über die doppelte Zahlung begann er, sich mit dem Thema Rundfunkgebühr zu beschäftigen, brachte zuerst ein Internetforum und dann eine Boykott-Website online. Heute ist der IT-Spezialist aus Baden-Württemberg einer der prominentesten Gebührenrebellen Deutschlands.

FOCUS Online: Herr Ketterer, wieso setzen Sie sich so für die Abschaffung des Rundfunkbeitrags ein?

René Ketterer: Eines vorweg: Ich will nicht den öffentlich-rechtlichen Rundfunk (ÖRR) abschaffen. Ich möchte aber eine Wahl haben. Ich habe außerdem Zweifel daran, dass man den Rundfunk in dieser Form braucht. Es gibt ja auch keine öffentlich-rechtliche Presse. Die neue Generation ist mit anderen Medien groß geworden und kann damit nichts mehr anfangen.

63-mal das gleiche Programm

FOCUS Online: Wenn Sie nicht die Abschaffung des ÖRR wollen, was ist dann Ihr Ziel?

Ketterer: Mein Ziel wäre, den aufgeblasenen Rundfunkapparat zu reduzieren. Wir haben 23 öffentlich-rechtliche Fernsehsender und etwas mehr als 40 Radioprogramme (Anmerkung von René Ketterer: Es sind mehr als 40 Radioprogramme – nämlich 63), die alle das gleiche Programm bringen.«

Gesamtes Interview lesen:
http://www.focus.de/kultur/medien/gez-gegner-rene-ketterer-massenaufstand-gegen-rundfunkbeitrag-wird-kommen_id_5421950.html


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H
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Hr. Kettner sagt: "Wir gehen zwar nicht davon aus, dass das Erfolg hat, aber damit hätten wir dann alle Instanzen durch."

Ist dann nisch der Weg frei um ans EugH (Europäischer Gerichtshof) zugehen??? Die sind doch dann die letzte Instanz oder etwa nisch???


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    • Online-Boykott – Das Portal gegen die jetzige Art des öffentlich-rechtlichen Rundfunks und dessen Finanzierung
Im Anbetracht dessen, dass einige resignieren und den Kampf aufgeben möchten (siehe Facebook-Kommentare), habe ich in Facebook folgendes geschrieben:

Zitat:
»Viele normal arbeitende Menschen sehen sich gezwungen, gegen ihren Willen und ihre Überzeugen den aufgeblähten und heute in dieser Form nicht mehr benötigten öffentlich-rechtlichen Rundfunk mitzufinanzieren.

Der Staat fährt gegen sein eigenes Volk seine gesamte Maschinerie aus, um ehrliche Menschen regelrecht zu zerdrücken und zu zermahlen, die nichts anders wahrnehmen möchten, als das, was im Grundgesetzt für sie verankert ist. Der Staat mit seinem gesamten schweren Apparat bricht den Willen der einfachen und anständigen Bürger, indem er ihnen nicht nur deren Existenz sondern auch deren Würde nimmt, sofern diese nicht auf ihre Grundrechte verzichten und den fetten feudalen und nicht mehr durchschaubaren Apparat des öffentlich-rechtlichen Rundfunks mitfinanzieren wollen.

Wie lange kann sich der Staat so was leisten? Viele werden resignieren oder aus reinen existenziellen Gründen bereits resigniert haben – verständlich, wenn man z. B. eine Arbeitsstelle hat, eine Familie ernähren oder einfach den Alltag bewältigen muss. Daher verstehe ich viele der hier gemachten Kommentare.

Es gibt aber auch die Unbeugsamen wie u. a. Sieglinde Baumert, die zum äußersten bereits sind – und das sind viel mehr, als das, was man sich vorstellen kann. Mit jedem Fall werden auch weitere ermuntert, gegen diese Ungerechtigkeit vorzugehen. Mit jedem neuen Fall erfährt die Öffentlichkeit mehr über diesen ungerechten Anachronismus, über dieses Selbstbedienungssystem.

Nun, werden sich viele fragen, was machen? Sand ins Getriebe werfen – jeder Widerstand, egal wie klein dieser ist, hilft weiter. Dieses System muss gestoppt werden. Auch diejenigen, die zur Kapitulation gezwungen wurden, können dafür sorgen, dass das System aus dem Takt kommt. Muss man immer pünktlich zahlen? Muss man immer alles zahlen? Muss man – nur weil man zahlt – aufhören aufzuklären? Kann man sich deswegen nicht politisch engagieren? Kann man nicht mit lokalen Politikern persönlich über dieses Problem reden? Kann man nicht Landes- und Bundespolitik kontaktieren? Vielleicht die Presse immer wieder darauf aufmerksam machen und über seine Erlebnisse, Enttäuschungen und Erwartungen berichten? Mithelfen und an den runden Tischen, Infoständen und sonstigen Veranstaltungen teilnehmen?

Ich könnte die Aufzählung fortführen, will jedoch folgendes zum Ausdruck bringen: Nicht alle sind in der gleichen Lage und können gleiches leisten – wichtig jedoch ist es, dass jeder das macht, was in seiner Macht steht, auch wenn es dem einzelnen als mickrig erscheinen mag. Schließlich besteht die Sahara nur aus einzelnen kleinen Sandkörnern und dennoch ist sie gewaltig groß!«

Resignation ist keine Wahl!


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V
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10.04.2016 - FOCUS Online:
Zitat
http://www.focus.de/kultur/medien/gez-gegner-rene-ketterer-massenaufstand-gegen-rundfunkbeitrag-wird-kommen_id_5421950.html
Glauben Sie wirklich, dass das Thema so viele Menschen bewegt?

Vielleicht ein wenig aus dem Fokus der Redaktion gekommen: :)

20.06.2015 - FOCUS Online:
Zitat
http://www.focus.de/finanzen/videos/widerstand-gegen-zwangsgebuehren-sie-zahlen-einfach-nicht-millionen-deutsche-verweigern-die-gez-abgabe_id_4764622.html
Mehr als vier Millionen Haushalte haben 2014 die Rundfunkgebühr einfach nicht gezahlt - ein Anstieg von 90 Prozent im Vergleich zum Vorjahr. Der zuständige Beitragsservice kommt mit dem Mahnen kaum hinterher: Er verschickte mehr als 20 Millionen Mahnschreiben an die säumigen Zahler.

Weitere x Millionen zahlen nur aus schlichter Sorge vor Repressalien, auch wenn sie die ö.-r. Medienoption nicht nutzen und dafür selbst gewählte Informations- und Unterhaltungsquellen bevorzugen.


Es wäre interessant, wenn der FOCUS diese SCHLÜSSELFRAGE an den MDR & Co. (Unterrichtung ohne finanzielle Teilhinderung) gestellt hätte.


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  • IP logged  »Letzte Änderung: 10. April 2016, 10:44 von Viktor7«

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  • Ist Unrecht per Gesetz Recht - Widerstand Pflicht
Mein Kompliment an René. Auch meine Hochachtung dafür das die Interviews immer neutral gehalten sind und nicht dem Schema der typischen Berichterstattung vom örR folgt, also diffamierend und negativ wertend formuliert sind.

In der Presse muss wieder berichtet werden. Ohne ein Meinungsbild vorzukauen. Der Konsument soll wieder von der eigenen Fähigkeit, beide Seiten der Medaille zu kennen und selbständig Rückschlüssen zu ziehen, Gebrauch machen können. Eine fette Filterblase, einseitige Berichterstattung und suggerierende Tatsachenschilderungen sind einer Demokratie unwürdig. Der Unterschied zur Medien Diktatur liegt nur noch im kaum wahrnehmbaren Detail.


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nisch? :o |-

Ich muss zugeben, auch ich bin jetzt etwas verwirrt. Wie kann in Deutschland noch alles mit rechten Dingen zugehen, wenn solch ein absurdes Gesetz verfassungsmäßig sein sollte? Ich persönlich gehe davon aus, dass das Bundesverfassungsgericht in Karlsruhe diesem absurden Treiben der "politischen Klasse" kein Ende bereitet, sondern alles an das Bundesverwaltungsgericht zurückgibt, damit dort endlich vernünftig über die Argumente verhandelt und geurteilt wird. Denn das BVerfG muss sich nicht dazu herablassen, Rechtsbeugung zu korrigieren. Das werden wohl die Gerichte selbst machen müssen, die für diese Urteile zuständig sind, weil sie solche Gefälligkeitsurteile produzieren. So wird sich das ganze noch einige Jahre hinziehen.
Hr. Kettner sagt: "Wir gehen zwar nicht davon aus, dass das Erfolg hat, aber damit hätten wir dann alle Instanzen durch."

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Klasse Interview, respekt.


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Mein Kompliment an René. Auch meine Hochachtung dafür das die Interviews immer neutral gehalten sind und nicht dem Schema der typischen Berichterstattung vom örR folgt, also diffamierend und negativ wertend formuliert sind.

In der Presse muss wieder berichtet werden. Ohne ein Meinungsbild vorzukauen. Der Konsument soll wieder von der eigenen Fähigkeit, beide Seiten der Medaille zu kennen und selbständig Rückschlüssen zu ziehen, Gebrauch machen können. Eine fette Filterblase, einseitige Berichterstattung und suggerierende Tatsachenschilderungen sind einer Demokratie unwürdig. Der Unterschied zur Medien Diktatur liegt nur noch im kaum wahrnehmbaren Detail.

Dem kann man nur zustimmen.

Zitat
Ketterer: Mein Ziel wäre, den aufgeblasenen Rundfunkapparat zu reduzieren. Wir haben 23 öffentlich-rechtliche Fernsehsender und etwas mehr als 40 Radioprogramme, die alle das gleiche Programm bringen.

FOCUS Online: Aber es zeigen ja nicht alle Programme dieselben Nachrichten. Die mediale Vielfalt gilt als Grundpfeiler der demokratischen Ordnung.

Ketterer: Dieses Argument höre ich oft und kann es nicht nachvollziehen. Mit meinem Demokratieverständnis ist es nicht vereinbar, dass eine Maßnahme zur Demokratiesicherung durch Zwang bezahlt werden soll. Ich finde es auch nicht richtig, dass man für die bloße Bereitstellung einer Leistung zahlen soll, selbst wenn man sie nicht nutzt. Wenn jemand ein Kleid im Schaufenster hat, muss ich es ja auch nicht bezahlen.

Der Bestand einer medialen Vielfalt ist auch nach einem deutlichen Schrumpfungsprozess des örR gesichert.

Wie kann ein als "demokratiesichernd" beworbener örR derart undemokratische Strukturen haben?
Es fehlt an öffentlicher Mitbestimmung. Die geschaffenen Kontrollmechanismen sind eine Farce.
Die angebliche Staatsferne ist auch von einem Kurzsichtigen ohne Brille deutlich und scharf zu erkennen.


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<Demagogie>
Aber du weiß, wer der Vizepräsident des Bundesverfassungsgerichts ist?
</Demagogie>

Es wäre alles so einfach, wenn es uns gelänge, alle !!!demokratischen!!! Bewegungen unter einen Hut zu bringen.

nisch? :o |-

Ich muss zugeben, auch ich bin jetzt etwas verwirrt. Wie kann in Deutschland noch alles mit rechten Dingen zugehen, wenn solch ein absurdes Gesetz verfassungsmäßig sein sollte? Ich persönlich gehe davon aus, dass das Bundesverfassungsgericht in Karlsruhe diesem absurden Treiben der "politischen Klasse" kein Ende bereitet, sondern alles an das Bundesverwaltungsgericht zurückgibt, damit dort endlich vernünftig über die Argumente verhandelt und geurteilt wird. Denn das BVerfG muss sich nicht dazu herablassen, Rechtsbeugung zu korrigieren. Das werden wohl die Gerichte selbst machen müssen, die für diese Urteile zuständig sind, weil sie solche Gefälligkeitsurteile produzieren. So wird sich das ganze noch einige Jahre hinziehen.
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Zitat
FOCUS Online: Es gibt Medien, die Sie als „Staatsfeind Nr. 1“ bezeichnen. Wie stehen Sie dazu?

Ketterer: Das ist Blödsinn. Ich bin kein Staatsfeind und ich bin auch sehr darum bemüht, die Diskussion in meinen Foren unpolitisch zu halten. Es gibt immer wieder Versuche, die gesamte Beitragsgegner-Bewegung an den rechten Rand zu drücken. Das will ich verhindern. In Hamburg haben wir sogar einen eingetragenen Verein gegründet – um als seriöse Bewegung wahrgenommen zu werden.

Einen Kritiker des "staatsfernen örR" als "Staatsfeind Nr. 1" zu bezeichnen..  :o
Im Grunde ist die örR-Protestbewegung als "demokratiesichernd" zu bezeichnen, da sie inzwischen, dank der vielen aktiven Mitstreiter und z.T. der Printmedien, die Bevölkerung für das Thema sensibilisiert, die Mißstände recherchiert und klar artikuliert.

Wie wäre es deshalb mit einer wirklichen "Demokratieabgabe":
http://online-boykott.de/de/spenden
und/oder Mitgliedschaft im Verein "Beitragsfreies Wohnen und Wirtschaften e.v."

;)


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Staatsfeind Nr. 1 - das würde bedeuten, dass GEZ-Gegner auf eine Stufe mit RAF und NSU gestellt werden ::)

Da scheinen einige Leute völlig den Verstand verloren zu haben.

Noch ein kleiner Nachtrag. Bei der Suche nach "Staatsfeind Nr. 1" bin ich auf der Seite der Bundesregierung gelandet. Da geht es um einen politisch Verfolgten:
https://www.bundesregierung.de/Content/DE/Deutschlandreise/2015-07-28-deutschlandreise-in-karlsruhe.html


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"Wir gehen zwar nicht davon aus, dass das Erfolg hat, "

Ist das Täuschung des Gegners ? Hofffen wir es.

"Ich wäre für ein viel schlankeres öffentlich-rechtliches Angebot, das dann aber steuerfinanziert. "

Wieso steuerfinanziert ? Was wäre daran viel besser als jetzt ? Ausser dass ev. Geringverdiener weniger zahlen müssten ?
Also fast alle mit denen ich so Kontakt habe (ua. auch hier im Forum) sind für ein nutzungsabhängiges Modell: Wer nutzt zahlt, wer nicht nutzt - zahlt nicht.

Warum wurde das Thema der Frau B. nicht angesprochen?


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"Ich wäre für ein viel schlankeres öffentlich-rechtliches Angebot, das dann aber steuerfinanziert. "
Wieso steuerfinanziert ? Was wäre daran viel besser als jetzt ? Ausser dass ev. Geringverdiener weniger zahlen müssten ?
Also fast alle mit denen ich so Kontakt habe (ua. auch hier im Forum) sind für ein nutzungsabhängiges Modell: Wer nutzt zahlt, wer nicht nutzt - zahlt nicht.

ein rein nutzungsabhängiges Modell würde das Bundesverfassungsgericht niemals absegnen.
siehe auch Mitschrift der Urteilsverkündung des Bundesverwaltungsgerichts vom 18. März 2016
http://gez-boykott.de/Forum/index.php/topic,17946.0.html

Eine vorrangige Finanzierung durch Werbung scheidet nach dem BVerfG aus.
Sie würde zu einer Abhängigkeit von Einschaltquoten führen und dies wiederum die Programmvielfalt gefährden (vermehrte massenattraktive Sendungen, Sendungen aus Sport und Unterhaltung).

Aus den gleichen Gründen ist eine vorrangige Finanzierung im Sinne eines Bezahlfernsehen verfassungsrechtlich ausgeschlossen.

Über die Möglichkeit einer Finanzierung aus allgemeinen Haushaltsmitteln (Steuer) hat das BVerfG ausdrücklich noch nicht entschieden.

und
Dem örR steht eine verfassungsrechtlich gesicherte Bestands- und Entwicklungsgarantie zu.
Diese Garantien sind zwangsläufig mit einer Finanzierungsgarantie verbunden. Den örR-Anstalten müssen die Mittel zur Verfügung stehen, um ihren Funktionsauftrag zu erfüllen und weiter zu entwickeln. Sie haben Anspruch auf eine funktionsgerechte finanzielle Ausstattung.

Deshalb wird es wohl nur über den Weg: Grundversorgung definieren und reglementieren - hierfür besteht ein Finanzierungsgarantie. Evtl. Aus dem Steuertopf bezahlen, da sozialer.
Staatsferne ist ein Irrglaube. Die Deutsche Welle ist auch steuerfinanziert und trägt sicher zum Erhalt der Demokratie mehr bei, als der beitragsfinanzierte örR-Koloss.
Dann könnte der ganze Rest als Bezahlfernsehen gestaltet werden.


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Aus http://online-boykott.de/de/unterschriftenaktion/19-oeffentlich-rechtlicher-rundfunk/unterschriftenaktion/begruendung/49-unterschriftenaktion-begruendung

  • Die Abschaffung der Zwangsgebühren bzw. des Zwangsbeitrags ab 2013 zur Finanzierung des öffentlich-rechtlichen Rundfunks.
  • Ein bundesweit kostenlos empfangbares Fernseh- und Radioprogramm für die Übermittlung von Nachrichten und Informationen und für die Koordinierung im Katastrophenfall, Finanzierung aus Steuermitteln.
  • Deren Kontrolle sollte durch einen demokratisch gewählten Bürgerrundfunkrat erfolgen.
  • Die Finanzierung der anderen öffentlich-rechtlichen Sender sollte ausschließlich durch Verschlüsselung, Werbung oder eine Mischung von beiden erfolgen.

"Wir gehen zwar nicht davon aus, dass das Erfolg hat, "

Ist das Täuschung des Gegners ? Hofffen wir es.

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Wieso steuerfinanziert ? Was wäre daran viel besser als jetzt ? Ausser dass ev. Geringverdiener weniger zahlen müssten ?
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Warum wurde das Thema der Frau B. nicht angesprochen?


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Staatsfeind Nr. 1 - das würde bedeuten, dass GEZ-Gegner auf eine Stufe mit RAF und NSU gestellt werden ::)

Da scheinen einige Leute völlig den Verstand verloren zu haben.

Dahin geht die Reise:

Zitat
Die Fundamente für einen autoritären Sicherheitsstaat werden ja bereits geschaffen, rechtlich wie auch technisch durch den Überwachungsapparat, durch die Vorbereitung eines Bundeswehreinsatzes im Innern, durch das Schleifen der strikten Trennung der Aufgaben von Polizei, Militär und Geheimdiensten, durch die hartnäckigen Vorbereitungsarbeiten namhafter Verfassungs- und Strafrechtler an einem “Feindstrafrecht“ etc. pp..

https://deutsch.rt.com/meinung/36435-interview-mit-rainer-mausfeld-neoliberale/


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"Sich fügen heißt lügen!"
(Der Gefangene. Erich Mühsam)

"Die einzige Kunst im Kapitalismus ist der Aufstand gegen alle Autoritäten!" (Graffiti)

"Etwas ist nicht recht, weil es Gesetz ist, sondern es muß Gesetz sein, weil es recht ist."
(Charles-Louis de Montesquieu)

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Uwe

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HOT – Bericht über den Staatsfeind Nr. 1 oder David gegen Goliath

Allein gegen die GEZ: Wie ein IT-Spezialist zum Staatsfeind Nr. 1 wurde

In Trossingen leistet ein IT-Fachmann unerbittlich Widerstand gegen die GEZ: Mit einem einfachen Schild hat er sich die Gebühren-Eintreiber bisher vom Hals gehalten. Er sagt, dass die Gier des Apparats die öffentlich-rechtlichen Sender zu Fall bringen wird. Nun will er seinen Beitrag zum Sturz des Imperiums leisten.


http://gez-boykott.de/Forum/index.php/topic,4212.0.html


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