Hallo nieGEZahlt.82,
bei den letzten beiden Briefen hast Du ja dann die
konsequente Retourentaktik angewendet.
Mglw. führt das ja nun bereits schon zum erfolgreichen Kontaktabbruch.
D. h., so wie ich das sehe, kannst ja erstmal nur noch abwarten ( ? ) Ob überhaupt noch etwas kommt ( ? )
(Nur wenn es wider Erwarten wieder Post gibt, wäre ev. die Umzugsmeldetaktik vielleicht eine Alternative.
Das mit dieser EMA-Ummeldung geht wohl nicht anders. War schon richtig. Gegen das Meldegesetz zu verstoßen, brächte bloß noch Ärger.
Der Beitragss. hat normalerweise jetzt durch die EMA erstmal wohl die neue Umzugsadresse.
Um sie im Glauben an den Normalfall zu belassen, müsste bei der Umzugsmeldetaktik wahrscheinlich von der jetzigen, neuen Adresse ausgegangen werden.)
Vielleicht kommt aber nichts mehr. Die Retourentaktik hat auch einige Male funktioniert. Würde sagen, da müssen wir abwarten, nieGEZahlt.82.
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Man muss ja auch nicht das Ummeldeformular benutzen, man kann dem BS Freitext schicken ...
Da ist mir wichtig, meinen Senf dazuzugeben.
Nach der online-Ummeldung kommt ja eine Quasi-Meldung:
"Ihre Änderungen würden erfolgreich übernommen." (Also der Beleg, dass sie ab sofort die falsche Adresse anschreiben werden.)
Finde ich zumindest, schon mal beruhigend.
Und eine vielleicht nur moralische Sache, aber:
Online ist ja keine Unterschrift zu tätigen.
Also recht anonym und erkennungstechnisch für die eben nicht nachvollziehbar.
Wir wollen denen doch sicher nicht unbedingt signalisieren, dass wir für den Rundfunkbeitrag unterschreiben.
Pers. finde ich: Die
online-Umzugsmeldung hat irgendwie mehr Charme.
Markus