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Autor Thema: Wie der Beitragsservice bei Kleinunternehmen Geld eintreibt.  (Gelesen 6119 mal)

Uwe

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Wie der Beitragsservice bei Kleinunternehmen Geld eintreibt.

Quelle: Die Welt 28.12.2015

"Auch Unternehmen müssen Rundfunkgebühren zahlen. Tausende Firmen bekommen daher Post vom Beitragsservice, der früheren GEZ. Die Daten holt sich die Organisation allerdings auf zweifelhaften Wegen."

weiterlesen auf:

http://www.welt.de/wirtschaft/article150392929/Wie-der-Beitragsservice-bei-Kleinunternehmen-Geld-eintreibt.html


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I
  • Beiträge: 434
Zitat
Dass Gebührengelder dafür eingesetzt werden, um Adressen zu kaufen, findet er zwar moralisch fragwürdig - aber auch das ist rechtlich nicht anfechtbar.

Das bezweifle ich, wo soll die rechtliche Grundlage dafür sein? Im RBStV steht nur, dass sich der örR die Daten von Dritten holen dürfen. Dort ist allerdings kein Wort von "gegen Entgelt" oder "der Rundfunkbeitrag darf als Entgelt für die Erhebung von Daten Dritter verwendet werden"...


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Uwe

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Daten mit Gebührengeldern gekauft
Ärger um Rundfunkgebühren! Jetzt sollen auch Kleinunternehmer blechen


Quelle:FOCUS 29.12.2015

Zahlreiche Kleinunternehmer erhalten in diesen Tagen unangenehme Post. Der Beitragsservice, früher GEZ, möchte Geld von ihnen. Doch woher stammen all die Adressen? Mit fragwürdigen Methoden soll sich der Beitragsservice diese beschafft haben.

weiterlesen auf:

http://www.focus.de/finanzen/news/daten-werden-mit-gebuehreneinnahmen-gekauft-beitragsservice-bittet-immer-haeufiger-kleinunternehmen-zur-kasse_id_5179625.html


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