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Allgemeines => Archiv => Pressemeldungen Dezember 2015 => Thema gestartet von: Uwe am 28. Dezember 2015, 17:51

Titel: Wie der Beitragsservice bei Kleinunternehmen Geld eintreibt.
Beitrag von: Uwe am 28. Dezember 2015, 17:51
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Wie der Beitragsservice bei Kleinunternehmen Geld eintreibt.

Quelle: Die Welt 28.12.2015

"Auch Unternehmen müssen Rundfunkgebühren zahlen. Tausende Firmen bekommen daher Post vom Beitragsservice, der früheren GEZ. Die Daten holt sich die Organisation allerdings auf zweifelhaften Wegen."

weiterlesen auf:

http://www.welt.de/wirtschaft/article150392929/Wie-der-Beitragsservice-bei-Kleinunternehmen-Geld-eintreibt.html
Titel: Re: Wie der Beitragsservice bei Kleinunternehmen Geld eintreibt.
Beitrag von: InesgegenGEZ am 28. Dezember 2015, 18:59
Zitat
Dass Gebührengelder dafür eingesetzt werden, um Adressen zu kaufen, findet er zwar moralisch fragwürdig - aber auch das ist rechtlich nicht anfechtbar.

Das bezweifle ich, wo soll die rechtliche Grundlage dafür sein? Im RBStV steht nur, dass sich der örR die Daten von Dritten holen dürfen. Dort ist allerdings kein Wort von "gegen Entgelt" oder "der Rundfunkbeitrag darf als Entgelt für die Erhebung von Daten Dritter verwendet werden"...
Titel: Re: Wie der Beitragsservice bei Kleinunternehmen Geld eintreibt.
Beitrag von: Uwe am 29. Dezember 2015, 15:30
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Daten mit Gebührengeldern gekauft
Ärger um Rundfunkgebühren! Jetzt sollen auch Kleinunternehmer blechen


Quelle:FOCUS 29.12.2015

Zahlreiche Kleinunternehmer erhalten in diesen Tagen unangenehme Post. Der Beitragsservice, früher GEZ, möchte Geld von ihnen. Doch woher stammen all die Adressen? Mit fragwürdigen Methoden soll sich der Beitragsservice diese beschafft haben.

weiterlesen auf:

http://www.focus.de/finanzen/news/daten-werden-mit-gebuehreneinnahmen-gekauft-beitragsservice-bittet-immer-haeufiger-kleinunternehmen-zur-kasse_id_5179625.html