Hallo,
ich bin neu hier und finde leider nichts was zu folgendem rein fiktiven Fall passt, bzw. ähnliche Beiträge sind auch unbeantwortet.
Also Pers. X wohnt bei Eltern verzieht dann aber in Nachbarstadt und meldet sich am 11.12.2015 um mit erst Wohnsitz in neuer Stadt. Bei Eltern kein zweit Wohnsitz.
Am 05.02. Brief vom Beitragsservice = Anmeldung. Person X reagiert schreibt, sie wohnt in einer WG und Mitbewohner zahlt (leider) schon Gebühren. Danach nie wieder Nachricht vom Beitragsservice.
Derweil bei alter Adresse (Eltern) mehrere Briefe, alle ignoriert, teilweise entsorgt.
Letzter 01.09.2015 (mind. zweiter) Festsetzungsbescheid an Person X, aber nicht an gemeldete Adresse sondern, die der Eltern.
Was tun? Brief dummerweise geöffnet und Eltern genervt, dass sie dauernd Post vom BS für Pers. X bekommen.
Person X will nun Beitragsservice schreiben, dass Briefe nicht/zuspät erhalten, da verzogen. Ist das klug oder sollte Pers. X das ganze ignorieren, da theoretisch evtl. nie erhalten?
Folgendes wichtiges ist noch zu sagen. Brief vom 01.09.2015 erst Mitte des Monats durch Eltern überreicht. Außerdem hat Pers. X im Namen der Eltern am 02.09.15 ein Einschreiben an Beitragservice mit (geöffneten) vorherigen Brief vom BS gesandt mit vermerk darauf: Person X ist verzogen (quittung noch vorhanden, Kopie von Brief: nein).
Sollte Pers. X erstmal warten ob nächten Monat nochmal ein Brief kommt oder ob BS endlich verstanden hat, dass X verzogen ist?
Hoffe jemand kann mir sagen was Pers. X rein theoretisch machen sollte?
Liebe Grüße
Janna