Da gibt es keinen Denkfehler!
Aber leider sieht die Ralität meistens anders aus als es sein sollte!
Z.B.: welches Inkassounternehmen darf einer Vollstreckungsbehörde Anweisungen geben,
wie auf Einsprüche oder ablehnende Haltungen zu verfahren sei!??
Man stütz sich dann auf fragwürdige Gesetze oder Verträge.
Ob die eine Gültigkeit besitzen, ist gerade bei den Behörden erst einmal zweitrangig- da sie existieren!
Und wenn das Gericht noch nicht einmal die Verfassungsverletzung erkennt - wie soll der kleine Vollstrecker es erkennen?
Zudem bezahlen ja mittlerweile (fast) Alle den Beitrag, welches eine Bestätigung der Rechtskonformität indirekt wiederspiegelt!
Je mehr Bürger bezahlen, desto größer die Vermutung dass alles korrekt sei!
(die Konfliktscheue der Menschen wird hier ja nicht eingerechnet! - und die ist enorm!!!)
Kann man auch als eine Art Wiederholungsmanipulation bezeichnen!
Je mehr Bürger hören dass man bezahlen MUSS, um so mehr schenkt man dieser Unsinnigkeit Glauben!
Daher denke ich, dass man es sich selber einfach machen sollte und der Behörde entgegenkommt und den BS anschreibt...
Schreiben muss man sowieso! An wem, ist doch im Endefekt egal!
Hauptsache wir kommen zum Ziel
@Roggi: das unterschreibe ich ebenfalls!
Der Bürger hat das Recht und die Pflicht, die Regierung zur Ordnung zu rufen, wenn er glaubt, daß sie demokratische Rechte mißachtet.”
Dr. Gustav Heinemann, Bundespräsident (1969 –1974 )