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Autor Thema: FAZ 24.03.2015 > In den Anstalten liegen die Nerven blank  (Gelesen 53448 mal)

Q
  • Beiträge: 104
Die FAZ hat heute nachgelegt.

http://www.faz.net/aktuell/feuilleton/medien/vorwuerfe-gegen-beitragsservice-geschaeftsfuehrer-13505791.html

Beitragsservice ARD und ZDF
Ruft den Anwalt!
Im „Beitragsservice“ von ARD und ZDF geht es drunter und drüber. Der Verwaltungsrat hatte in seiner Sitzung einiges auf der Tagesordnung. Die Mitarbeiter kommen nämlich seit dem „Haushaltsbeitrag“ mit der Bearbeitung nicht mehr hinterher.
26.03.2015, von Michael Hanfeld


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Macht kaputt was Euch kaputt macht! Wieso müssen wir echt noch irgendwie reagieren wenn 32 Wissenschaftler und Doktoren schon alles gesagt haben. Diese angesehenen Doktoren sind kritisch genug, haben mehr juristisches Potential als wir es haben. Aber weit gefehlt wir sind das Volk und müssen mit drücken und zwar so gut wie es eben geht. Der kommende Montag wir für mich eine kostspieliges Unterfangen. Ich sehr viel Fragen an ARD, ZDF ich habe böse Textpassagen parat ich werde immer wieder fragen ob ich Gespräche aufzeichnen darf, darauf wird sehr aggressiv reagiert. Ich werde meinen Widerspruch immer wieder benutzen um Fragen zu klären und weiterhin neue Fragen beantwortet haben. MONTAG wird ein harter Tag für die armen Menschen. Tut mir jetzt schon Leid aber irgendwo muss ein bisschen Spaß sein. Peace*


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- Wie alles begann 2016 https://bit.ly/2POB90G
- Zweiter Bescheid während Klage 2018https://bit.ly/2OKfavL

P
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Dabei hätte das alles gar nicht sein müssen, wenn die Anstalten und Co. nicht in diesem Umfang vorhanden wären. Mit einer ordentlich struktuierten Reform, Verkleinerung und deutlicher Senkung von 17,98 auf vielleicht 1,- € pro realer Person pro Monat wäre sogar bei sehr vielen Personen möglicherweise ein Art Zufriedenstellung zu erreichen gewesen, aber wer den Hals nicht voll genug bekommen kann.
Alles was Sie darüber hinaus wollen hätte doch sofort in ein ABO für Zusatzangebote gewandelt werden können. Das hätte sogar mit 2. Stufen funktioniert. 1. Jahr, Senkung auf die Hälfte, und Start der ersten ABO Inhalte um zu prüfen. 2. Jahr Senkung auf die nächste Hälfte und weitere Angebote ins ABO. 3 Jahr, Senkung auf 1,- € pro Monat und alle weiteren Zusatzleitungen als ABO für alle die es tatsächlich wollen.


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B
  • Beiträge: 95
Zu PersonX, *Zynismusmodus ein*:
Und du glaubst allen Ernstes, dass vernünftige Ideen weiter helfen? Wie du schon sagst, Doktoren und Professoren und Rechtswissenschaftler haben nichts erreichen können.  Vielleicht kann man diesen Beitrag sogar ganz abschaffen und mit einem Teil der PKW-Maut ersetzen?
*Zynismusmodus aus*


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P
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auf Versammlungsplätzen, wie am 28.02.2015 und 28.03.2015 in Dresden, ist der Zulauf von Bürgern, welche unzufrieden mit dem aktuellen System sind vorhanden, auch gibt es einige, welche uns dann fragen, welche Alternativen Vorschläge außer es vollständig zu entfernen wir auch haben.


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  • Ist Unrecht per Gesetz Recht - Widerstand Pflicht
Eine gesunde Alternative im Programm zu haben ist immer gut. Für mich würde es ausreichen die ÖRR aus ihrem planwirtschaftlichen Leben einfach ins eiskalte Wasser der realen Marktwirtschaft zu kippen. Ohne zusätzliche Schonfrist, Umstellungszeit oder sonstigen Zuwendungen.

Andererseits würde es für die meisten besser sein (klingen), 1-2 deutschlandweiter Fernseh- und Rundfunksender für einen echten definierten Grundauftrag zu behalten. Diese Sender bringen nur neutrale Nachrichten, investieren in Bildung für das Volk, sind 99% frei von Politikern (gleiches Verhältnis Politiker zum Volk) und werden in allen Formaten unverschlüsselt jedem Medium kostenlos zur Verfügung gestellt. Wir erinnern uns, wurde schon vom Volke einmal bezahlt.
Der ganze andere Schrott vom ÖRR dampft in der realen Marktwirtschaft zusammen auf etwas ein was vielleicht Konkurrenz verdient. Das wiederum darf verschlüsselt in allen Formaten übertragen und wie auch immer mit Rechten und Werbung bepflastert werden und als zusätzliche Dienstleistung kostenpflichtig an jeden Interessenten (das ist kein Beitragsschuldner mehr) vermarktet werden.

So würde zukünftig entweder jeder nur das bezahlen was er konsumiert (100% gerrecht) oder jeder zwischen 18-65 mit einem Fix-Betrag unter einem Euro die Grundversorgung sicherstellen. Dann gibt es auch kein durchwinke-KEF Verein mehr. Sollte es einen minimalen Fix-Betrag geben und müsste dieser irgendwann erhöht werden, dann muss die neue ÖRR ihren Ist- und Soll-stand darlegen und erklären für welche Vorhaben sie die Erhöhung braucht. Das Volk stimmt darüber ab. Selbsterklärend sollte sein das die neue ÖRR alles öffentlich dokumentiert, um nach aussen hin zu zeigen das sie 100% transparent sind und es keinen Platz für Vetternwirtschaft und Missbrauch gibt.

Transparenz nimmt der Korruption dem Atem den sie braucht... So verlassen die Ratten schnell das sinkende Schiff und suchen sich neue parasitäre Wirtskörper...


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LeckGEZ*

*Nickname ist von meinem ZufallsgeneratorTM über einen langen Zeitraum ermittelt worden und erhebt keine Ansprüche auf Sinn- oder Vollständigkeit. Wäre jedoch bereit, diesen auch für die Politik arbeiten lassen zu wollen. (Tantiemen bitte per PM. Bitte nix unterhalb Intendanten-Gage, Politiker-Nebenjob oder Filz-Beraterhonorar)

G

Gast

So würde zukünftig entweder jeder nur das bezahlen was er konsumiert (100% gerrecht) oder jeder zwischen 18-65 mit einem Fix-Betrag unter einem Euro die Grundversorgung sicherstellen.

Die zweite Möglichkeit hätte aber wiederum auch wieder Willkür als Grundlage. Zudem sollte jede/r selbst entscheiden können, ob man eine wie auch immer definierte mediale Grundversorgung benötigt und finanzieren möchte.

Wieso nicht endlich nach einer Finanzierungsform suchen, an der sich niemand stört?

Z. B. 100%iges PayTV/Radio - finanziert durch die tatsächlichen Nutzer.

Oder vielleicht könnte man auch die privaten Rundfunksender dazu verpflichten einen ÖRR zu 100% zu stämmen - als eine Art Kompensation für die negativen gesundheitlichen Gesellschafts-Auswirkungen von Rundfunkausstrahlung.


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k
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  • Wir sind das Volk
Es gibt nur eine Möglichkeit.
1.Grundversorgung 1TV+1 Radio Sender,finanziert durch Steuern
2.Den Rest verschlüsseln

Alles andere ist nicht akzeptabel.


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koppi1947

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1.Grundversorgung 1TV+1 Radio Sender,finanziert durch Steuern
Zuvor müsste aber genau definiert werden, was die Grundversorgung ausmacht.

Darf das der Staat einfach so festlegen? (Willkürverbot). Oder bedarf es dazu vorab einer Bürgerbefragung, die D.-land bekanntlich scheut, wie der Teufel das Weihwasser?


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Keine Unterstützung für
- Amtsträger, die sich über europäische wie nationale Grundrechte hinwegsetzen oder dieses in ihrem Verantwortungsbereich bei ihren Mitarbeitern, (m/w/d), dulden;

- Parteien, deren Mitglieder sich als Amtsträger über Grundrechte hinwegsetzen und wo die Partei dieses duldet;

- Gegner des Landes Brandenburg wie auch gesamt Europas;

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    • Online-Boykott – Das Portal gegen die jetzige Art des öffentlich-rechtlichen Rundfunks und dessen Finanzierung
Siehe bitte Niedersachsenurteil vom 1986.


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Siehe bitte Niedersachsenurteil vom 1986.
1986? Ohne jetzt da hineingesehen zu haben, stellt sich die Frage, (mir jedenfalls), ob man nicht gehalten gewesen wäre, zur Wende eine neue Definition der Grundversorgung aufzustellen, die die Bedürfnisse der Bürger aller Landesteile berücksichtigt?


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P
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es gab zumindest ca. 15 Jahre (später also nach 89) Forderungen dazu 2004

Quelle
http://www.google.de/url?sa=t&rct=j&q=&esrc=s&source=web&cd=2&cad=rja&uact=8&ved=0CCcQFjAB&url=http%3A%2F%2Fwww.landtag.sachsen.de%2Fdokumente%2Fsitzungskalender%2F2004%2Fpp20040205.pdf&ei=nfYYVemTJtDTaNzQgrgN&usg=AFQjCNFBKfeU1ioGvorkLVhUeZbIIDIntQ&bvm=bv.89381419,d.d2s

http://www.landtag.sachsen.de/dokumente/sitzungskalender/2004/pp20040205.pdf

Zitat
Kern des Siebten Rundfunkänderungsstaatsvertrages ist
§ 11, der den Auftrag der öffentlich-rechtlichen Anstalten
definiert. In seinen Abschnitten 1 bis 5 wird geregelt,
dass sich die öffentlich-rechtlichen Sender auf Information,
Bildung, Beratung, Unterhaltung und – vor allen
Dingen! – Kultur zu konzentrieren haben. Es wird
gleichzeitig geregelt, dass die Anstalten ARD, ZDF und
DeutschlandRadio diesen Auftrag durch eine Selbstverpflichtung
zu untersetzen haben.

...

Zitat
Erstens kann
die Beihilfediskussion auf europäischer Ebene positiv beeinflusst
werden, zweitens stellen wir Transparenz gegenüber
dem Gebührenzahler her und drittens können
wir eine kontinuierliche Gebührenlegitimation in der Gesellschaft
erreichen.


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J
  • Beiträge: 88
Zitat
Zweitens. Ein weiterer wichtiger Bereich ist geregelt worden. Sie alle kennen die Diskussion um die Online-
Dienste. Was wird nicht alles im Gefolge von öffentlich-rechtlichem Rundfunk im kommerziellen Bereich ange-
boten! Es stellt sich die Frage, ob dies zwingend etwas mit dem öffentlich-rechtlichen Rundfunk und seinem
Auftrag zu tun hat. Was die Online-Aktivitäten angeht,so ist es gelungen, ausschließlich den Programmbezug
und die Programmbegleitung festzuschreiben und damit eine klare Grenze zwischen dem, was erlaubt sein soll,
und dem, was nicht erlaubt sein soll, zu ziehen. Das ist eine Konzentration auf den Auftrag und bedeutet – das
ist besonders wichtig - – eine Begrenzung der Kostendynamik
Zitat


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Siehe bitte Niedersachsenurteil vom 1986.
1986? Ohne jetzt da hineingesehen zu haben, stellt sich die Frage, (mir jedenfalls), ob man nicht gehalten gewesen wäre, zur Wende eine neue Definition der Grundversorgung aufzustellen, die die Bedürfnisse der Bürger aller Landesteile berücksichtigt?

Hatte mich im Thema verirrt und u. s. Antwort fälschlicherweise woanders platziert.:

Das hat mit der Wende nichts zu tun. Bitte die nächsten aufeinander bauenden Artikel von mir lesen:

http://online-boykott.de/de/kommentare/53-grundversorgung

http://online-boykott.de/de/kommentare/54-grundversorgung-im-21-jahrhundert

Grüße

René


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