Hallo liebe Mitstreiter,
meines Erachtens ist der Kampf zum Stillstand gekommen... man wartet und hofft auf die Entscheidungen der oberen "Recht"sprechung. Der Widerstand ist ein Glimmen, vielleicht schafft es die exGEZ + Komplizen mit Zwangsvollstreckungen diese Glut bald auszutreten. Ich mache viel Werbung und Aufklärung bei meinen Bekannten, mit leider mäßigem Erfolg. Die Leute haben Angst, dass sie sich mit der Staatsmacht anlegen. Irgendwie begründet, wenn man jetzt schon Finanzämter zum GEZ-Eintreiber macht....
Ich denke, das diese paar tausend Einzelklagen nicht wirklich zum Ziel führen, solange die 40 Mio Masse weiter brav zahlt. Die exGEZ wird per Zwang ein paar Exempel statuieren und daraufhin werden viele, die bisher nicht gezahlt / geklagt haben, einknicken. Dies soll kein Vorwurf sein, nicht falsch verstehen. Die Frage ist daher, muss man den Widerstand zentralisieren?
1) Wir gründen einen offiziellen Verein, bin auch gerne bereit ein paar Euros Beitrag zu zahlen
2) Standard Widerspruch / Klagen / Vorgehen gegen Zwangsvollstreckung verfassen lassen und zum Download anbieten. Wichtig!
dazu mit einem RA zusammen arbeiten, das muss rechtlich 100% passen (finanziert durch Beitrag oder der RA verzichtet zum Wohle der
Sache auf sein Geld *g) Die exGEZ standardisiert das Vorgehen? Prima, wir auch!
3) Wir nutzen den Vereinsbeitrag, um Anzeigen in den Print-Medien zu schalten (ard/zfd wird wohl kaum einen anti exGEZ Spot ausstrahlen *lol).
4) Noch besser: wir gründen eine Partei, es gibt für alles eine Partei in Deutschland: Biertrinker, Autofahrer, ..... und exGEZ Beitragsverweigerer
Und das Beste wäre, dass beim nächsten Wahlkampf die Sender den Spot ausstrahlen müssen (... bla bla Inhalt Partei verantwortlich) und man
darf überall Plakate aufhängen.
5) ......
Edit karlsruhe: bitte den Ursprungs-Post nicht verändern.