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Autor Thema: Ein Gutachten wie ein Donnerhall: GEZ-Sender haben ausgedient  (Gelesen 200745 mal)

K
  • Beiträge: 232
Mein Verdacht:

Durch die neue Betriebsstättenabgabe hat der Finanzminister erhebliche Steuerausfälle, weil der Beitrag von der Steuer abgesetzt werden kann.

Kann sein, dass ihm das nicht gefällt.


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  • an den ÖRR : "You can´t always get what you want"
.... dass das Gutachten wegen Weihnachten nicht zu sehr beachtet wird.
Der Zeitpunkt kann doch für uns gar nicht besser gewählt sein. Gerade jetzt haben viele Zeit für Dinge , mit denen sie sich das ganze Jahr über nicht befassen können. Die Besucherzahl im Forum sagt doch schon einiges , so viele sind es nicht jeden Tag . Und all diese verbreiten es schon wieder mehrfach weiter.
Ansonsten wird das Gutachten ab jetzt sowieso bei jeder sich bietenden Gelegenheit präsent sein...


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You can win if you want

S
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10 mio. Seitenaufrufe müssen noch geknackt werden  ;)


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G
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  • Kein Geld für Volksverdummung!
Ich habe das Gutachten gleich mehrfach bestellt. Zunächst mal in deutsch und türkisch, da ich an unseren Infostand in Bremen Ende Januar denke
und werde es dort mit auslegen bzw. aushändigen, um auch unsere ausländischen Mitbürger zu informieren, und deren Interesse zu wecken, bzw. zu bestärken.
Sollte ich beide Broschüren in mehrfacher Anzahl zugeschickt bekommen, werde ich auch noch in anderen Sprachen bestellen.
Je mehr wir werden - desto besser!

Ich wünsche allen noch einen besinnlichen Restweihnachtstag   :-*


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  • IP logged  »Letzte Änderung: 26. Dezember 2014, 15:15 von Grinsekatze«

  • Beiträge: 721
Sollten wir doch in einer Demokratie leben?


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  • Beiträge: 191
@Grinsekatze

Coole Idee, hab auch schon Broschüren für den Infostand bestellt!!!!!!!!!!
Ich seh schon, Geschwister im Geiste 8) 8)

Gruß Pepe


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G
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  • Kein Geld für Volksverdummung!
@Pepe
Finde ich ganz toll
Ausserdem möchte ich dir Danken, dass du uns in Bremen mit den vielen Vorlagen und Flyern "versorgt" hast.
Ganz großartig!!


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Uwe

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Netflix statt ARD
Regierungsgutachter zerfleischen Rundfunkbeitrag


Gutachter des Finanzministeriums plädieren dafür, den Rundfunkbeitrag abzuschaffen und durch eine freiwillige Gebühr zu ersetzen. Netflix statt ARD also. Dafür darf nur noch gesendet werden, was Nutzer nicht auch im privaten Angebot finden.

weiterlesen auf:

http://www.focus.de/finanzen/news/netflix-statt-ard-regierungsgutachter-zerfleischen-rundfunkbeitrag_id_4369489.html


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  • Nichtnutzer: ich werde niemals freiwillig zahlen
Ausschnitt aus dem Beitrag:

Außerdem stößt der Bericht eine neue Ausrichtung der öffentlich-rechtlichen Sender an: "Würde der öffentlich-rechtliche Rundfunk sein Programmangebot einschränken, würden dadurch zunächst Lücken entstehen. Nicht alle, aber viele dieser Lücken würden durch entsprechende neue Angebote der Privaten gefüllt werden


Meine Anmerkungen:

Was denn für Lücken?

Wer kann denn die tausenden von Sendeminuten jetzt schon wirklich sehen? Und vorallem wer will das?


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Statement nach der Verhandlung, 16.05.18 BVerfG:
Wegen der zunehmenden schwindenden Akzeptanz, wurde  über mehrere Jahre nun das bestehende Modell ausgedacht, und dabei wortlos hingenommen, dass es dabei zu immensen Kollateralschäden kam/kommt!!!!!!!!

Ich will einfach als ehrlicher Nichtnutzer erkannt, akzeptiert, toleriert und in Ruhe gelassen werden, ohne irgendeine Art von "Schutzgeld" zahlen zu müssen, um nicht in den Knast zu wandern, danke!!!

c
  • Beiträge: 1
Zuerst einmal muss ich einwerfen, dass dieses Gutachten für die Entscheider (KEK usw.) keinerlei Relevanz hat, denn für die Finanzierung der Öffentlich-schrecklichen sind die Länder zuständig und nicht der Bund. Rein rechtlich müssen die also gar nichts machen, sondern können sich wieder einmal zurücklehnen.

Trotzdessen hat dieses Gutachten natürlich Feuer: Zeigt es doch sehr eindeutig, dass die jetzige Eintreiberei so unsinnig, unwirtschaflich und überaltert ist.

Zum Argument, dass diese Gebühren ja steuerlich bei Betrieben absetzbar sind mal die Frage, ob das bei der alten GEZ- Gebühr denn nicht genauso war? Und wieso klagen dann Rossmann, Sixt & Co gegen diese Gebühr, wenn sie steuerlich alles erstattet bekommen? Das macht eigentlich auch keinen Sinn, ausser, man will das Geld dort nicht mehr vorstrecken. Verstehen kann ich das nicht.

Vielleicht ist der Widerstand mittlerweile einfach auch zu gross geworden in der Bevölkerung. Mit der Zwangseintreibung seit 2013 hat man ja gerade die erwischt, die nie gezahlt haben und gerade mit denen muss man sich nun herumärgern, was natürlich den Aufwand bei dem lieben Beitragsservice und auch bei den GV extrem erhöhen könnte.

Ich bin sehr gespannt, wie das nun weitergeht. Ich hoffe, wir alle kommen da bald endlich raus und es zahlen wirklich nur diejenigen, die das auch schauen wollen, das wäre auch gerecht. Das genau sagt das Gutachten ja auch. Passiver Widerstand ist auf jeden Fall ein Mittel, die Situation zu verschärfen und nicht falsch.

Glück auf!

Hannes


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Eine objektive Berichterstattung wäre verpflichtet, über dieses "Gutachten wie ein Donnerhall" zu informieren, immerhin betrifft es das gesamte Volk (=alle "Beitragsschuldner") und es geht um täglich über 20 Millionen Euro. Kam wenigstens ein kurzer Hinweis in den Nachrichten?


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Zuerst einmal muss ich einwerfen, dass dieses Gutachten für die Entscheider (KEK usw.) keinerlei Relevanz hat, denn für die Finanzierung der Öffentlich-schrecklichen sind die Länder zuständig und nicht der Bund. Rein rechtlich müssen die also gar nichts machen, sondern können sich wieder einmal zurücklehnen.

Trotzdessen hat dieses Gutachten natürlich Feuer: Zeigt es doch sehr eindeutig, dass die jetzige Eintreiberei so unsinnig, unwirtschaflich und überaltert ist.

Zum Argument, dass diese Gebühren ja steuerlich bei Betrieben absetzbar sind mal die Frage, ob das bei der alten GEZ- Gebühr denn nicht genauso war? Und wieso klagen dann Rossmann, Sixt & Co gegen diese Gebühr, wenn sie steuerlich alles erstattet bekommen? Das macht eigentlich auch keinen Sinn, ausser, man will das Geld dort nicht mehr vorstrecken. Verstehen kann ich das nicht.

Vielleicht ist der Widerstand mittlerweile einfach auch zu gross geworden in der Bevölkerung. Mit der Zwangseintreibung seit 2013 hat man ja gerade die erwischt, die nie gezahlt haben und gerade mit denen muss man sich nun herumärgern, was natürlich den Aufwand bei dem lieben Beitragsservice und auch bei den GV extrem erhöhen könnte.

Ich bin sehr gespannt, wie das nun weitergeht. Ich hoffe, wir alle kommen da bald endlich raus und es zahlen wirklich nur diejenigen, die das auch schauen wollen, das wäre auch gerecht. Das genau sagt das Gutachten ja auch. Passiver Widerstand ist auf jeden Fall ein Mittel, die Situation zu verschärfen und nicht falsch.

Glück auf!

Hannes

Selbstverständlich sind die Beiträge genauso wie vorher die Gebühren für Unternehmen steuerlich absetzbar. Das bedeutet aber nicht wie bei der Umsatzsteuer, daß es für die Unternehmen "neutral" ist. Die Beiträge sind zwar Betriebsausgaben, müssen jedoch erstmal erwirtschaftet werden, d.h. letztendlich zahlt der Verbraucher auch die Beiträge der Unternehmen. Doppelte Strafe!!


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Uwe

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VON
ROLAND TICHY

Kritik an Rundfunkgebühr GEZ: ARD und ZDF sind überflüssig



Es ist ein ziemlicher Knaller, was da so in den Weihnachtsfeiertagen auf der Homepage des Bundesfinanzministeriums eingestellt wurde: Der Wissenschaftliche Beirat des Ministeriums legt die Axt an das heutige System des öffentlich-rechtlichen Rundfunks.

Das Bundesverfassungsgericht hat versagt

Nun hat das öffentlich-rechtliche Fernsehen einen mächtigen Freund – das Bundesverfassungsgericht. Ursprünglich, 1961, haben die Richter das System mehr oder weniger in die Welt gesetzt zu einem Zeitpunkt, als der damalige Bundeskanzler Konrad Adenauer sich mit dem ZDF so eine Art schwarzen Kanal zulegen wollte. Das war die Geburtsstunde. Der Rundfunk wurde der Politik entzogen, wenigstens ein Stück weit, um Vielfalt innerhalb der Sender zu ermöglichen. Wenn es schon nicht viele Sender gibt, so sollte die “Binnenpluralität” innerhalb der Sender über die Gebühr und ihren Status garantiert werden. Aber mittlerweile gibt es unzählige Kanäle, und das Internet, eine Einrichtung, die die Richter vermutlich noch nicht richtig kennen.

weiterlesen auf:

http://www.rolandtichy.de/tichys-einblick/wissenschaftler-des-finanzministeriums-ard-und-zdf-sind-ueberfluessig/


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E

El

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Der Zeitpunkt ist echt gut, weil jetzt viele durch die Zwangsmaßnahmen Weihnachten und den ganzen Advent verdorben bekommen haben. Da kocht gerne Wut in der Beölkerung hoch. Zu Recht!


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  • Steter Tropfen höhlt den Stein!!!
Ich will ja ungern der Spielverderber sein.
Aber glaubt ihr wirklich das der Ö.R.R seine "goldene Gans" (nämlich uns) freiwillig schlachtet?
So viele Politiker hängen doch (augenscheinlich) da mit drin.
Die Tongebenden Herrschaften des Ö.R.R. sitzen doch auf einer nie Versiegenden Geldquelle und lassen sich bestimmt schon ein paar neue Boshaftigkeiten einfallen. ;)


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