eine fiktive Geschichte, PersonX kennt vielleicht eine PersonY
diese PersonY hat vor langer Zeit Probleme mit den FinAmt gehabt, wegen Ablehnung einer Korrektur der Steuer (Ablehnung B) eine PersonZ (sagen wir mal FinAmt Beteiligte) hat PersonY dann geraten zu prüfen ob in einem Schreiben bezeichnen wir es mal als A (Vorraussetzung für die dauerhafte Ablehnung B) alle Angabe enthalten sind oder ob da nicht vielleicht ein wichtiger Bestandteil X fehle, oder ob das Schreiben A vielleicht völlig fehle, X welcher immer dabei sein sollte. PersonY ist dann zum FinAmt um das persönlich zu regeln, in den Händen ein Schreiben C in der Annahme dieses wäre A, um zuklären wieso das Amt es nicht bearbeiten wolle, darauf zeigten die Damen dort ein Schreiben A, welche PersonY tatsächlich nicht erhalten hatte, und es wurde vermerkt und das Ganze in den vorhergehenden Stand versetzt. Hätte das FinAmt das Schreiben A ordentlich mit Post zur PersonY gesendet, dann wäre es wahrscheinlich auch angekommen und der Nachweis für das FinAmt wäre einfach gewesen.
Selbst wenn PersonY das Schreiben A erhalten hätte, es würde laut PersonZ reichen zu behaupten, dass dieses Schreiben fehle, weil das FinAmt dann den Nachweis erbringen müsste dass PersonY das Schreiben A erhalten hat inklusive wichtigem Bestandteil X .... und jetzt bleiben wir mal fiktiv, beim Rundfunk ist es ganz genau so, will meinen egal welcher Brief kommt, wenn nicht der Zuagng von der Behörde zweifelsfrei nachweisebar kann es immer sein, dass die Schreiben sich in Luft aufgelöst oder auch die Postausgangstelle nicht passiert haben.
Also PersonA könnte beim der Landesrundfunkanstalt einfach mal nach dem aktuellen Bearbeitungsstand des Widerspruchs fragen, falls dort die Aussage kommen würde, dass dieser bereits per Post zugestellt wurde, ... na ja was Person A jetzt tun könnte ist doch klar oder?