Es ist soweit, der angekündigte Meldedatenabgleich von 2018 wurde nun durchgeführt und prompt hatten ein weiterer Verweigerer, den Person A persönlich kennt, und Person A in einem Abstand von nur 2 Wochen Post vom Beitragsservice.
Die letzten Jahre war übrigens Ruhe.
Person A hat den Umschlag vorsichtig geöffnet, um zu sehen, was deren Anliegen ist.
Kurzform:
Es sind keine Angaben zur Wohnung von Person A bei denen hinterlegt. Sie werden Person A nach 2 Wochen (vorbehalten) rückwirkend zwangsanmelden, sofern sich Person A nicht selbst anmeldet (frei wiedergegeben).
Versendet wurde der Brief als Dialogpost (ehemals Infopost) zum Preis von 0,35 Cent.
Ich erinnere mich, dass dieser Postweg für die Zustellung wichtiger und personalisierter Dokumente unzulässig war und gerichtlich dem Beitragsservice vor einigen Jahren sogar verboten wurde.
Mittlerweile sagt die Seite der Deutschen Post das zu diesem Service und dessen Voraussetzungen:
Welche Sendungsinhalte sind erlaubt, wenn ich den Service DIALOGPOST in Anspruch nehmen möchte?
Erlaubt sind nicht werbliche und werbliche Sendungsinhalte. Werbliche Sendungsinhalte müssen nicht inhaltsgleich sein. Bei nicht werblichen Sendungen ist die Inhaltsgleichheit erforderlich.Person A handhabt diesen Brief mal weiterhin als Werbung.
Den Brief hat Person A wieder vorsichtig zugeklebt und gepresst, um die Wellen durch den (feuchten) Papierkleber zu verhindern. Ein Klebestift wäre mglw. besser.
Heute hat Person A gebastelt - siehe unter
Welche Retoureaufkleber und Stempel gibt es auf Briefen der Deutschen Post AG?https://gez-boykott.de/Forum/index.php/topic,10911.msg179688.html#msg179688Person A hat eine aktuelle und ziemlich authentische Version des Rücksendeaufklebers der Deutschen Post in Excel inkl perfekter Abmessungen, Schriftart usw (re)konstruiert, in PDF umgewandelt und mit einem Laserdrucker ausgedruckt (wirkt authentischer).
Sorgfältig hat A den Zuschnitt inkl. abgerundeter Ecken durchgeführt, vorher noch beschriftet (Kringel bei "nicht zu ermitteln" + 4 Zahlen also Tag+Monat in das vorletzte freie Doppelfeld) und hauchdünn mit dem Papierkleber bestrichen.
Das ganze noch festgepresst, um Wellen zu vermeiden und anschließend in der rechten unteren Ecke neben dem Datum irgendeinen Krakel bis ins Kuvert hinein draufgekritzelt, damit es authentisch aussieht - ganz wie in den per web-Suche mit
"Retour Deutsche Post Aufkleber" zahlreich zu findenden Beispielen
https://www.google.com/search?q=Retour+Deutsche+Post+aufkleber&client=firefox-b-ab&source=lnms&tbm=isch&sa=X&ved=0ahUKEwj41vvEtIvdAhUIfFAKHdV1C3YQ_AUICigB&biw=1033&bih=624Der aktuelle originale Rücksendeaufkleber der Post sieht genauso aus.
Es wird für normale Briefe und Einschreiben derselbe Aufkleber verwendet.
Bald geht der Brief in den Briefkasten und Person A bleibt gespannt, ob er dann nach einigen Tagen wiederkommt.
Notfalls wird noch alles geschwärzt.
Schlimmer wird es eh nicht mehr, wenn Person A ohnehin mit einer Zwangsanmeldung rechnen muss!
Bitte beachten, dass wer wirklich einen Rücksendeaufkleber selbst ausdrucken will, dies eigenverantwortlich tut. Person A übernimmt keinerlei Haftung dafür, was wer aus dieser fiktiven Beschreibung macht.
Die Abmessungen 5,5cm x 3,5cm hat Person A vor dem Aufkleben beachtet (Lineal zum Prüfen benutzen) und nicht an der schwarzen Linie abgeschnitten.
Beispiele zum Zuschnitt findet ihr in diesem Thema.Drückt die Daumen!
Edit "Bürger":
Anhänge müssen geprüft werden. Bitte etwas Geduld.
Danke für das Verständnis und die Berücksichtigung.
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