Hallo.
Person A hat am 4.07 von ARD Beitragsservice eine bedrohliche Mahnung bekommen, nachdem A am 30.05 seinen zweiten Widerspruch mit Antrag um "Aussetzung der Vollziehung eines Gebührenbescheids" gestellt hatte.
A zitiert einen teil des Textes:
Mahnung:
" ..um Ihnen weiter Unannehmlichkeiten zu ersparen, geben wir heute nochmals die Gelegenheit, bis 18.07.2014 den Manhnbetrag von 203,80 € auszugleichen".
" Was passiert, wenn Sie nicht zahlen? Ihnen drohen Vollvorstreckungsmaßnahmen, wie die Abgabe einer Vermögensauskunft, Kontopfändung, Pfändung des Arbeitseinkommens, der Rente oder auch Ihrer Mietkaution. Nach fruchtlosem Ablauf des Frist werden wir über diesen Betrag bei der für Ihren Wohnsitz zuständigen Vollstreckungsbehörde Vollstreckungsmaßnahmen beantragen".
das Schreiben enthält keine Belehrung über Rechtvorschriften (bedeutet dies, das es keine legale Wirkung hat?).
Das Dokument ist echt sehr bedrohlich und macht A Sorge.
Was muss jetzt gemacht werden? Die sache beginnt wirklich erst zu werden - so scheint es. Person A ist aber sicher dass ARD-Gebühren eine Unberechtigkeit sind und möchte - auch nur aus Prinzip - diesen Kampf weiter führen.
Darf Person A jetzt eine Klage gegen ARD einreichen? oder vielleicht soll A bei einem Rechtsanwalt nach Beratung fragen?
Wie ernst muss dieses Dokument genommen werden?