[yniemoth]

Hallo liebe Gemeinde,

Person A wurde vor kurzem vom "Beitragsservice " aufgespürt und erhielt ein Schreiben in welchem er aufgefordert wird, innerhalb von 4Wochen(2 sind es inzwischen nurnoch), sich schriftlich "anzumelden". Dies läuft dann wohl auf einen Vorderungsbescheid, zur Zahlung ab 01.01.13, hinaus -


Nun würde Person A gerne von Leidensgenossen eine leichte Hilfestellung bekommen, wie,bzw was Person A am besten und in welcher Reihenfolge als nächstes angeht/tut.


Würde einer Person A dabei behilflich sein?



Mit freundlichem Gruß
Person Z

[Uwe]

Schau dich hier mal um:
http://gez-boykott.de/Forum/index.php/topic,8309.0.html

Hallo liebe Gemeinde,

Person A wurde vor kurzem vom "Beitragsservice " aufgespürt und erhielt ein Schreiben in welchem er aufgefordert wird, innerhalb von 4Wochen(2 sind es inzwischen nurnoch), sich schriftlich "anzumelden". Dies läuft dann wohl auf einen Vorderungsbescheid, zur Zahlung ab 01.01.13, hinaus -


Nun würde Person A gerne von Leidensgenossen eine leichte Hilfestellung bekommen, wie,bzw was Person A am besten und in welcher Reihenfolge als nächstes angeht/tut.


Würde einer Person A dabei behilflich sein?



Mit freundlichem Gruß
Person Z

[Zeitungsbezahler]

Nun würde Person A gerne von Leidensgenossen eine leichte Hilfestellung bekommen, wie,bzw was Person A am besten und in welcher Reihenfolge als nächstes angeht/tut.


Würde einer Person A dabei behilflich sein?

Klar helfen wir: Als erstes muß A ein wenig Geld investieren, nämlich einen Schnellhefter kaufen, um die in den nächsten Wochen noch folgenden Belustigungsschreiben abzuheften.
Wenn der erste "Gebühren-/Beitragsbescheid" eintrudelt, ist nach Schema F vorzugehen.

[yniemoth]

Sehr gut

Habe mich denn schon mal belesen.. Und Person A war auch unterwegs und hat einen Schnellhefter für die folgenden Unterhaltungsschreiben angelegt!

Aus den zuerst gelieferten Links habe ich soweit entnommen, dass Person A erstmal "die Füße still hält", bis es eine Rechtsfolgebelehrung oder Zwangsanmeldung gibt.. Korrekt?


Ich kann nur verkünden, dass sich Person A schon die Hände reibt..



Ach ja, gibt es im Ballungsraum Berlin evtl schon eine Sammelklage, dass welcher sich Person A dann ggf anschließen könnte??


Mit freundlichem Gruß
Person XYZ

[Frei]

... dass Person A erstmal "die Füße still hält", bis es eine Rechtsfolgebelehrung oder Zwangsanmeldung gibt.. Korrekt?

Mal angenommen, eine fiktive Person A würde zwangsangemeldet, oder bekäme Zahlungsaufforderungen, dann würde diese Person so wie ich das verstanden habe bei der Zwangsanmeldung noch gar nichts machen.

Erst beim rechtskräftigen Beitrags/Gebührenbescheid mit Rechtsmittelbelehrung würde Person A fristgerecht bei der zuständigen Rundfunkanstalt dagegen Widerspruch einlegen und Antrag auf Aussetzung des Vollzugs stellen.

Und erst bei einem rechtskräftigen negativen Widerspruchsbescheid mit Rechtsmittelbelehrung Klage beim Verwaltungsgericht dagegen einreichen.

Frei

[Frei]

P.S.: So sieht der rechtskräftige Bescheid aus, auf den die fiktive Person A reagieren würde. Vorher würde Person A nix tun.

[yniemoth]

Vielen Dank für die Beispiele, ich denke genau nach diesem Prinzip wird Person A dann wohl auch verfahren-

Was eine Sammelklage im Raum Berlin angeht, so ist Euch da auch noch nichts bekannt.. Gehe ich da richtig in der Annahme, dass man sich dann darum mal kümmern sollte??


Mit freundlichem Gruß, Person A

[Uwe]

In Deutschland gibt es keine Sammelklagen!

Vielen Dank für die Beispiele, ich denke genau nach diesem Prinzip wird Person A dann wohl auch verfahren-

Was eine Sammelklage im Raum Berlin angeht, so ist Euch da auch noch nichts bekannt.. Gehe ich da richtig in der Annahme, dass man sich dann darum mal kümmern sollte??


Mit freundlichem Gruß, Person A

[yniemoth]

Hallo werte "Leidensgenossen" ;
die Geschichte von Person A und der garstigen GEZ geht in die nächste Runde..

Innerhalb der letzten Woche trudelte erst die Zwangsanmeldung, und wenige Tage darauf die Forderung der "Zwangssteuer" von über 320€..
Person A wurde von einem geübten Mahnkosten-Vernichter(nennen wir Ihn einfach mal Person X) darüber in Kenntnis gesetzt, dass man erst ab dem ersten gelben Brief(Einschreiben) tatsächlich erst von Erhalt einer möglichen Forderung sprechen könne-
Was haltet Ihr von Person X'ses Aussage?
Und was wäre jetzt die korrekte Vorgehensweise für Person A; da die Fälligkeit sehr knapp (15ten) angesetzt ist.


Also ich bin ja mal richtig auf 180,wenn ich mit ansehen muß, welche Methoden die da an den Tag legen, und wie sehr sie Person A und Tausende-NEIN-Millionen Mitbürger damit versuchen regelrecht um Ihren Schlaf und Ihr Geld zu bringen_



Hoffe auf Hilfe..

[Bürger]

Bis zum rechtsmittelfähigen BeitragsBESCHEID, der dann wie diese aussieht
BeitragsBESCHEIDE im Überblick
www.gez-boykott.de/Forum/index.php/topic,6636.0.html
dürften noch Wochen bis Monate vergehen.
Vorher kommt vermutlich noch mindestens eine Zahlungserinnerung.

Erst ein (im Zweifel *nachweisbar*) zugestellter BeitragsBESCHEID verlangt form- und fristgerechte Reaktion mit Widerspruch und Antrag auf "Aussetzung der Vollziehung".

Wer vorher reagiert - egal wie - verifiziert sich nach Sicht von ARD-ZDF-GEZ.

Reagiert Person A nicht korrekt, wird der Bescheid prinzipiell vollstreckbar...
...und erst *dann* wird es also mit der "Vollstreckung" interessant.
Mitunter wird es noch etwas umständlicher, wenn die Landesrundfunkanstalt den
Antrag auf "Aussetzung der Vollziehung" ignoriert oder offiziell ablehnt.

Zwischenzeitlich bitte gut und regelmäßig in diesem Forum und anderswo einlesen...
...denn obige Frage ist nun überhaupt nicht mehr neu 

Hier der Versuch einer kleinen Übersicht/ Linksammlung...
FAQ lite - Fragen und Antworten zu aktuellen Problemen
www.gez-boykott.de/Forum/index.php/topic,8309.0.html