Ich hatte Anfang 2013 regen Kontakt per Email mit dem Beitragsservice, die Antworten wahren sehr oberflächlich, aber gingen auf die Sache ein. Als ich Briefe an den Beitragsservice in gleicher Angelegenheit schickte, waren deren Antworten wesentlich qualifizierter.
Meine Widersprüche gingen als einfaches "Einschreiben Einwurf" an den Beitragsservice, mit der Sendungsverfolgung konnte ich sehen, wann die Briefe dort ankamen.
Ich gehe davon aus, wenn ich diesen Nachweis habe und die haben angeblich den Brief nicht bekommen, läuft die Frist von neuem, denn innerhalb eines Sauladens mit einem niveaulosen Haufen unkompetenten und unmotivierten Hilfsarbeitern hat man keinen Einfluss auf die Briefverteilung. Ich weiß allerdings nicht, wie die rechtliche Vorgehensweise tatsächlich ist, aber es ist nun mal eine Zustellungsurkunde zum Nachweis des Empfangs, die von denen angezweifelt wird. Wenn das so einfach wäre, bräuchte man ja keine Briefe mehr beachten oder versenden.