Selbst dieser Quark von der Verbraucherzentrale ist - ernst genommen - falsch. Das Beitragskonto wird nur mitgenommen, wenn der alte Beitragszahler den "Jackpot" zieht. Das Konto ist nämlich personenbezogen und wird neu ausgestellt, wenn ein anderer der "Auserwählte" (Depp) sein sollte. Davon und mit dem "Würfelspiel" soll augenscheinlich davon abgelenkt werden, dass es sich hier absolut nicht um ein "wünsch Dir was" Spiel handelt. Fährt der Beitragsservice nämlich die harte Hand aus, ist nichts mehr mit Selbstbestimmung.
@gerechte Lösung: Natürlich bedarf es meines Threads "Nichtigkeit von Bescheiden" https://gez-boykott.de/Forum/index.php/topic,28945.0.html trotzdem, da das formelle Spiel ja erst nach Auswürflung des Zahlers beginnt: Er bekommt dann wie ein Einzelschuldner den Bescheid für eine juristisch so nicht greifbare Geistergesamtschuldnerschaft. Also, den genannten Thread lesen und anwenden sollte sich lohnen!
„Eine ewige Erfahrung lehrt jedoch, daß jeder Mensch, der Macht hat, dazu getrieben wird, sie zu mißbrauchen. Er geht immer weiter, bis er an Grenzen stößt. Wer hätte das gedacht: Sogar die Tugend hat Grenzen nötig. Damit die Macht nicht mißbraucht werden kann, ist es nötig, durch die Anordnung der Dinge zu bewirken, daß die Macht die Macht bremse.“ (Montesquieu)