Ein fiktiver Besucher würde sich aber schon fragen...
... sorry, auch auf die Gefahr hin, mich zu wiederholen:
... nochmal:
Lasst uns doch ne Online - Petition für die Frau starten - mal sehen, wieviel Stimmen übers Wochenende zusammenkommen !
...
...
...welchen Sinn solch' eine Petition hätte, wer überhaupt ein sinnvoller Adressat wäre (& welchen Inhalts diese sein sollte)? Es geht doch in dem Zusammenhang nicht um einen Einzelfall falscher Rechtsanwendung, sondern die Anwendung insgesamt falschen "Rechts". Insofern stellt unsere Omi - die natürlich jedwede brauchbare Unterstützung erhalten sollte - nur eine Episode von zahlreichen der gleichen Art sowie eine aus einer Vielzahl möglicher konkreter Variationen im Rahmen eines abartigen Gesamtzusammenhangs "Rundfunkbeitrag" dar. Eines Gesamtsystems, wo der allgegenwärtige Zwang allgemein nur deshalb verborgen bleibt, weil derzeit das Gros mit dem monatlichen Blechen von Siebzehnfuffzich jedenfalls ggw. noch lieber pariert, entweder, weil es sowieso viel zu viel Geld hat, zu den Duckmäusern gehört oder warum auch sonst..
Dass dieser neuerliche Skandal im Kontext des sogenannten "Rundfunkbeitrags" - mit ggw. 8 Mrd. € p.a. wesentlich zur Mästung des "öffentlich-rechtlichen" Staats- bzw. Regierungsfunks (und den dortigen journalistischen Freunden von Staatsadel und Geldelite ) - neben den bisherigen Fällen (wie Inhaftierungen von Mutter mit Kleinkind etc. pp.) Anlass bilden sollte - & je mehr dieser öffentlich würde, umso besser wäre es natürlich - dass ein weiteres Mal mehr Bürger sich aktiv gegen dieses abartige Subsystem wenden, ist sicher klar.
Aber eine Petition in dem Zusammenhang könnte auch so ausgelegt werden, dass die Petenten abseits dieses "Ausrutschers" öffentlicher Gewalt das System als solches akzeptieren. Das kann nicht im Sinne der Sache sein. Ganz abgesehen davon, dass für manchen am Ende die Auffassung stünde, jetzt doch so richtig was getan zu haben gegen den "Rundfunkbeitrag" (statt selber aktiv tätig zu werden in einer geeigneten Form, die tatsächlich das Ende dieser zwangsfinanzierten Indoktrinations- bzw. Gelddruckmaschine unserer "öffentlich-rechtlichen" Medienelite herbeiführen könnte)