Eben weil sie nicht der Fachaufsicht des Parlamentes unterliegen ist eine solche Auskunft des Parlamentes ja so interessant...
...und ggf. auch gerichtlich verwertbar.
Die "Selbstverwaltungs-Fachaufsicht" über den Intendanten (der ja mithin alles verantwortet) hat übrigens der Verwaltungsrat der jeweiligen "Rundfunkanstalt" inne. Auch an diesen kann und sollte man sich wenden.
Es geht auch nur bedingt um (direkte) "Erfolgsquoten".
Es geht um die offizielle Dokumentation des Missstandes.
Und es geht darum, Material, also Antworten zu sammeln und diese auszuwerten und zu verwerten.
Wenn all die abertausenden und millionen Mahn-, Widerspruchs- und Klageverfahren sowie auch Beschwerdeschreiben an ARD-ZDF-GEZ parallel auch bei den Landtagen landen würden, dann wüssten die
direkt, was Sache ist.
Das wäre besser, als "nur" hier und da durch "kleine Anfragen" den Umfang der Verfahren abfragen zu lassen.
Das Problem gehört auf den Tisch der Hauptverantwortlichen.
Täglich. Unablässig. Unnachgiebig.
Alles, was nur bei "Beitragsservice" auf den Tisch kommt, ist "unsichtbar" für die Öffentlichkeit.