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Autor Thema: Neue Intendantin Katrin Vernau: „Der WDR muss Mut beweisen“  (Gelesen 1395 mal)

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FAZ, 27.06.2024
36 Stimmen im Rundfunkrat
Neue Intendantin Katrin Vernau: „Der WDR muss Mut beweisen“
Der WDR hat eine neue Intendantin. Der Rundfunkrat des Senders wählte am Donnerstag im zweiten Wahlgang die bisherige Verwaltungsdirektorin Katrin Vernau ins Amt. Sie nannte acht Aufgaben, die der Sender lösen müsse.
Von Laura Albermann
https://www.faz.net/aktuell/feuilleton/medien/katrin-vernau-ist-zur-neuen-intendantin-des-wdr-gewaehlt-worden-19818756.html
Zitat
[...] Bei der Wahl zur Nachfolge des amtierenden und langjährigen Intendanten Tom Buhrow entschieden sich 36 von 55 Mitgliedern des Rundfunkrats für die bisherige WDR-Verwaltungsdirektorin.

Vernau und Fuhst gingen in die Stichwahl
[...]

Buhrow: exzellente Persönlichkeiten
[...]

Offenheit den Bürgern gegenüber
[...] Katrin Vernau stellte in acht Punkten vor, in welchen Bereichen der WDR in Zukunft Mut beweisen müsse. In gleich mehreren davon ging es um die Beziehung zu der Gesellschaft: „Der WDR muss Mut beweisen, sich zu öffnen. Er ist Teil der Gesellschaft, nicht neben ihr oder gar über ihr.“ Es sei nötig, mit den Menschen ins Gespräch zu kommen, Sorgen und Kritik anzuhören und nicht zuletzt auch Politik und Wirtschaft zu vermitteln, wie und warum der öffentlich-rechtliche Rundfunk ihre Arbeit abbilde. „Man muss der Auffassung entgegenwirken, dass man uns nicht bräuchte.“ In einer Fragerunde fügte sie hinzu, neben der menschlichen Ebene gelte es, das Publikum [Edit "Bürger": sic!] auch über technologische Mittel wie KI-Anwendungen, Datenanalysen und Geolokalisierung zu erreichen, um den verschiedenen Zielgruppen auf sie zugeschnittene Inhalte zu liefern.

[...]

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...alles "gute" Gründe und Anlässe für
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Außerdem...
An die Mitarbeiter des öffentlich-rechtlichen Rundfunks und GEZ/Beitragsservice
Tippgeber werden - zu Missständen im ö.r. Rundfunksystem!

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  • Schweigst du noch oder klagst du schon?
Vielleicht sollten wir der ehemaligen Vorsitzenden des Verwaltungsrats des Beitragsservice zu ihrem Aufstieg mal gratulieren. Persönlich wüsste ich nicht, was ich mit den 6 Millionen Euro anfangen würde, die Frau Katrin Vernau nun erhält. Siehe hierzu auch:

Buhrow-Nachfolge: Wer sich ums Amt des WDR-Intendanten beworben hat
https://gez-boykott.de/Forum/index.php/topic,37944.msg225936.html#msg225936

Eigentlich hatte ich auf Herrn Helge Fuhst getippt, da die offizielle Ausschreibung diesem Kandidaten auf dem Leib geschrieben wurde. Siehe hierzu nochmal:

Buhrow-Nachfolge als WDR-Intendant: Prominente Frau aus dem Rennen
https://gez-boykott.de/Forum/index.php?topic=37937.0


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  • IP logged  »Letzte Änderung: 02. August 2024, 14:51 von Bürger«
Ein öffentlich-rechtlicher Rundfunk, der nur finanzierbar ist, wenn Menschen ihre Grundrechte verlieren, gehört abgeschafft.

Volksbegehren in Nordrhein-Westfalen zum Demokratieförderungsgesetz
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Anfechtungsklage zur Verletzung der Gedanken- und Meinungsfreiheit
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Beschwerden bei Menschenrechtsorganisationen (AI-Vorlage)
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P
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Besser wäre die Akzeptanz, dass es Bürger gibt, welche weder Publikum sind, noch die Auffassung ändern werden über den Punkt, einen solchen Rundfunk nicht zu benötigen. Wenn der Rundfunk wichtig für die Allgemeinheit ist, dann sollte die Allgemeinheit finanzieren.*** Die restlichen 2013 eingeführten "Verwaltungsvereinfachungen" können damit auch entsorgt werden. Wahrscheinlich ist die Lösung zu simpel, weil keiner der Verantwortlichen da rangeht.


***Edit "Bürger": Siehe dazu u.a. die Dissertation von Dr. Michelle Michel unter
"Der Rundfunkbeitrag eine Steuer?" > verfassungswidrige Sonderabgabe (2022)
https://gez-boykott.de/Forum/index.php?topic=36805.0


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  • IP logged  »Letzte Änderung: 03. August 2024, 13:50 von Bürger«

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Zum Gehaltssprung, den die neue Intendantin Katrin Vernau gemacht hat, sei mal auf die folgende Graphik verwiesen, die bei rundfunk-frei veröffentlicht wurde:



Quelle: www.rundfunk-frei.de


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