So gefühlt dreht sich die Journalistenausbildung hierzulande wohl zum absoluten Großteil um Einordnung und in letztzer Zeit sind Linksrechtseinordnungen ja der Toptrend. Auch bei der Rezodebatte um sein Zerstörungsvideo wurde ja bemängelt, dass man Einordnungen doch besser den Profis von Journalisten überlassen sollte.
Recherche und Infos ohne Wertung und Einordnung sind wohl unwichtig. Davon wird man ja sowieso erschlagen, wenn man danach sucht, sonst interessierts keinen. Bei solcher Informationsflut kommt es nur noch auf den gescheiten Einordnungsfilter in gut und böse an.
Da bauen mal wieder ein paar Idioten irgendein Scheiß und sofort geht es nur noch um Einordnung und Gegeneinordnung, aber vermutlich labern einfach ALLE Scheiße.