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Autor Thema: Werden SMART SPEAKER zur Gefahr für die Meinungsfreiheit?  (Gelesen 4948 mal)

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  • Beiträge: 920
meinungsbarometer.info        12.10.2018

Welche Chancen und Herausforderungen die ARD sieht
Werden SMART SPEAKER zur Gefahr für die Meinungsfreiheit?

Die ARD-Generalsekretärin Dr. Susanne Pfab sieht große Chance in der zunehmenden Verbreitung von Smart Speakern: "Gerade Technikaffine und Junge können wir auf diesem Weg gut erreichen." Deswegen habe die ARD bereits ein breites Angebot von „Skills“ oder „Actions“. Allerdings gebe es im Detail Diskussionsbedarf über klare Regeln für den Zugang zu Inhalten.
Zitat
Wie sollten andere sogenannte „Skills“ von Drittanbietern reguliert werden, die Zugang zu Audio-Inhalten bieten?

Für uns als öffentlich-rechtlicher Rundfunk ist vor allem wichtig, dass nicht unmittelbar im Umfeld eines ARD-Inhalts ein Werbespot platziert wird oder sogar ein Inhalt von Werbung unterbrochen wird. Da das Geschäftsmodell der durchweg kommerziellen Sprachassistentenbetreiber auf Gewinn ausgerichtet ist, sehe ich auch eine Gefahr, dass Keywords an den meiststeigernden Drittanbieter verkauft werden und so Fragen automatisch und ausschließlich mit den Angeboten zahlender Kunden verknüpft werden.
Zitat
Fast drei Viertel der Deutschen sorgen sich bei Smart Speakern um den Datenschutz, zugleich sind Nutzungsdaten für Produzenten hilfreich. Wer sollte welche Daten nutzen dürfen?

Ich kann die Sorge sehr gut nachvollziehen, denn neben finanzieller Gewinnerzielung ist das Generieren von Daten heute fast schon inhärenter Bestandteil des kommerziellen Geschäftsmodells. Im Unterschied dazu sammeln wir weder in unseren eigenen Online-Angeboten personenbezogene Nutzerdaten, noch verwerten wir diese oder geben sie weiter. Ein hoher und zuverlässiger Datenschutzstandard ist uns als durchweg gemeinwohlorientierter Medienanbieter sehr wichtig. Ein anderes Feld sind anonymisierte und statistische Nutzungsdaten, die in der Regel auch ausschließlich den Smart Speaker-Betreiber zur Verfügung stehen. Solche Informationen sind aber notwendig für die Analyse von Reichweite, Abrufkontext und Wertschätzung unserer Angebote, um sie dann entsprechend der Bedürfnisse der Nutzer weiterentwickeln zu können. Denn wir wollen ja den Menschen das Passende, Beste und Besondere bieten und dies können sie von ihrer ARD auch erwarten.
Weiterlesen auf :
https://www.meinungsbarometer.info/beitrag/Werden-Smart-Speaker-zur-Gefahr----fuer-die-Meinungsfreiheit_3177.html



teltarif.de        27.10.2018

Von Michael Fuhr
Echo, Google Home & Co.: Radioanbieter fordern Regulierung

Hörfunkveranstalter sehen Smart Speaker einerseits als Radiogeräte der Zukunft. Die Möglichkeit besteht, dass Echo und Co. bald in vielen Wohnungen das Küchen- und Badradio sowie den Radiowecker ersetzen. Doch die Veranstalter haben andererseits auch die Befürchtung, auf den Geräten nicht mehr aufgefunden zu werden und fordern daher eine Regulierung.
Zitat
Sprachassistenten im Medienstaatsvertrag berücksichtigen

Thomas Fuchs, Direktor der Medienanstalt Hamburg/Schleswig-Holstein (MA HSH), zeigte großes Verständnis für diese Forderungen und appellierte: "Sprachassistenten sollten im Rahmen der Plattformregulierung des Medienstaatsvertrages berücksichtigt werden. Wir sollten weiterhin sehr intensiv im Dialog sein. Denn unabhängig davon, wie die Gesetzeslage ist, werden wir zur Beurteilung von Problemfällen konkrete Verfahren zu konkreten Verstößen brauchen." Solche Verfahren seien nötig, um eine Lösung und einen angemessenen Interessenausgleich der Betroffenen zu finden.

Auch Kai Fischer, Mitglied des Fachbereichsvorstands Radio und Audiodienste im VAUNET und Vorsitzender der Geschäftsführung von Antenne Niedersachsen, unterstrich die Forderungen: "Bei der Regulierung für Smart Speaker ist der Gesetzgeber gefordert. Rund 1000 Eingaben haben die Länder im Rahmen ihrer Konsultation zum Medienstaatsvertrag erreicht. Das immense Interesse zeigt eindrucksvoll die Bedeutung dieses Regelungswerkes für die Branchenbeteiligten und Verbraucher”, so Fischer. “Skills müssen erkennbar sein. Wir brauchen klare Regelungen zu Must-Carry und Must-Be-Found."

In ihrer Analyse waren sich die Panel-Teilnehmer Thomas Fuchs, Sven Rühlicke, Geschäftsleiter Digital/Chief Digital Officer von Antenne Bayern, Thomas Kabke-Sommer, Managing Director von Crossplan Deutschland, und Kai Fischer einig: Der Markt darf nicht ohne eine adäquate Regulierung den globalen Plattformen überlassen werden.
Weiterlesen auf :
https://www.teltarif.de/radio-smart-speaker-regulierung/news/74465.html




Bildquelle: https://gez-boykott.de/ablage/presselogo/radioszene.png

radioszene.de        25.10.2018

VAUNET / Klaus Schunk:
“Wir müssen handeln, bevor Gatekeeper zu Mautstationen werden”

Sprachgesteuerte Audiodienste und Endgeräte verzeichnen einen wachsenden Erfolg bei den Nutzern und einer steigenden Zahl von Radiohörern. Doch die neuen Angebote unterliegen einer nur unzureichenden Regulierung. “Die Entstehung von Gatekeepern kann zur Gefahr für die Vielfaltssicherung in der deutschen Medienlandschaft werden”, warnte Klaus Schunk, Vorsitzender des Fachbereichs Radio und Audiodienste im VAUNET und Geschäftsführer von Radio Regenbogen, auf dem VAUNET-Panel “OK Radio, finde die Morningshow: Welche Rolle spielen sprachbasierte Plattformen und Endgeräte für die Zukunft des Radiohörens?” auf den Medientagen München am 24. Oktober.
Zitat
“Es muss gehandelt werden, bevor Gatekeeper zu Mautstationen werden. Die Medienpolitik muss präventiv den Zugang und die Auffindbarkeit lizenzierter Radiosender auf sprachbasierten Plattformen sicherstellen. Wir dürfen nicht darauf warten, dass wir ausgeschlossen werden.” Schunk forderte, dass hierfür Kriterien transparent offengelegt werden müssen. Dies sei erforderlich, um nachhaltige Kooperationen mit Audiosystemen zu ermöglichen. Würden die Radioprogramme auf sprachbasierten Plattformen nicht mehr gefunden, warnte Schunk, hätte dies massive Auswirkungen auf deren Geschäftsmodelle und damit letztlich auf die Vielfalt des Angebotes für die Hörer.

“Kein anderes Medium hat eine so hohe Akzeptanz wie Radio”, betonte Schunk. “Unsere Programme bieten mit ihren nationalen Angeboten sowie insbesondere ihren regionalen und lokalen Programmen einen umfassenden Public Value.”
Weiterlesen auf :
https://www.radioszene.de/127154/sprachbasierte-audiodienste.html



satellifax.de        25.10.2018
Vaunet fordert Regulierung von Smart Speakern
https://www.satellifax.de/mlesen.php?id=f30df049339c2bf2de62bf7704e3174b



vau.net        25.10.2018
Radio-Panel des VAUNET zu sprachbasierten Plattformen und Endgeräten auf den Medientagen München
https://www.vau.net/pressemitteilungen/content/handeln-bevor-gatekeeper-mautstationen



Siehe auch :
41 Millionen in Deutschland nutzen Online-Audioangebote
https://gez-boykott.de/Forum/index.php?topic=28634.0

Medienstaatsvertrag: Mehr als 1000 Vorschläge für neues Rundfunkrecht
https://gez-boykott.de/Forum/index.php?topic=29051.0

„Zeitenwende“ – VAUNET fordert zukunftsfesten Medienstaatsvertrag
https://gez-boykott.de/Forum/index.php?topic=28694.0

Privatsender-Verband will besser wahrgenommen werden
https://gez-boykott.de/Forum/index.php?topic=29082.0


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Ein weiteres Feld, welches die jungen Leute von heute prägen wird. Die ältere Generation schaltet das Radio an, der Sender ist voreingestellt, durch Marktverdrängung zumeist ein örR-Sender. Die jüngeren rufen dem Lautsprecher zu, dass er doch bitte ihren liebsten Song/Playlist/Sender spielt, durch das schlechte Image meiden sie örR-Sender wie die Pest. Diese Generation ist für immer verloren, also wollen sie noch schnell alles reguliert - sprich zensiert - haben, so lange es noch geht. Zwangssender örR auf nem Echo... lächerlich. Diese Dinosaurier der Medien haben überhaupt keine Ahnung, was die Leute heutzutage brauchen und wie örR wahrgenommen wird. Unsere heutige junge Generation wird sicherlich nicht unterstützen, was ihren Familien durch diesen unsäglichen Zwang so viel Kummer bereitet.


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  • Ersatzmaßstab Wohnung: das BVerfG erklärt die Welt
Die Leute holen sich Abhörwanzen ins Haus und die größte Sorge von Rundfunkmacher ist, dass sie nicht "gefunden" werden. Unglaublich!

Einmal ist so ein "Lautsprecher" mit dem Internet verbunden, und da gibt es gar keinen Rundfunk. Zum anderen handelt es sich um eine Sprachsteuerung. Seit Jahrzehnten gibt es bei Radios Programmtasten u. ä. Bei TV-Geräten sind Fernbedienungen üblich, bei denen man zig Programme mit Ziffernkombinationen belegen kann. Ich habe nie gehört, dass sich Rundfunkmacher sorgen, man könnte es ggf. versäumen ihre Programme bei der Belegung zu berücksichtigen. Und dabei hat jeder die Freiheit nur die Sender festzulegen, die ihm persönlich wichtig sind. Noch dazu kann er die Auswahl jederzeit ändern. Radio "Trallala" findet daher z. B. in meiner Vorauswahl nicht statt. Warum sollte das bei jemandem, der Sprachsteuerung bevorzugt, anders sein? Und welche Webseiten man bevorzugt aufsucht und deren Adresse im Browser unter "Favoriten" ablegt, ist auch allein Sache des Nutzers. Ich ahne zwar, dass ihr heiss darauf seid das zu ändern, aber nachgeben muss man dem ja nicht. Noch hat man hier die Wahl. Wenn ihr das anders haben wollt, streicht doch bitte zuerst das Wort "Demokratie" aus dem Wortschatz.

M. Boettcher


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Ken Je(b)sen, Betreiber von KenFM, soll "politische Entfremdung" betreiben und "unwahre Verschwörungstheorien" verbreiten. Daher beobachtet ihn der sogn. Verfassungsschutz. Würden die "Verschwörungspraktiker" dieses Dienstes ihren Maßstab an den öffentlich-rechtlichen Rundfunk und Publikationen von der BILD-Zeitung bis zum Magazin SPIEGEL anlegen, in Deutschland bliebe kein Medium unbeobachtet. So schnell wird in Deutschland zum Staatsfeind, der nicht mit dem Strom schwimmt.

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  • ZahlungsVERWEIGERER. GrundrechtsVERTEIDIGER.
    • Protest + Widerstand gegen ARD, ZDF, GEZ, KEF, ÖRR, Rundfunkgebühren, Rundfunkbeitrag, Rundfunkstaatsvertrag:
Zitat
Ein hoher und zuverlässiger Datenschutzstandard ist uns als durchweg gemeinwohlorientierter Medienanbieter sehr wichtig. Ein anderes Feld sind anonymisierte und statistische Nutzungsdaten, die in der Regel auch ausschließlich den Smart Speaker-Betreiber zur Verfügung stehen. Solche Informationen sind aber notwendig für die Analyse von Reichweite, Abrufkontext und Wertschätzung unserer Angebote, um sie dann entsprechend der Bedürfnisse der Nutzer weiterentwickeln zu können. Denn wir wollen ja den Menschen das Passende, Beste und Besondere bieten und dies können sie von ihrer ARD auch erwarten.
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Erst das Lobby-PR-Gelabere von "durchweg gemeinwohlorientiert" - die Realität spricht eine andere Sprache (auch ohne "Assistenten")...

...und dann eine am Nutzer(sic!)-Bedürfnis orientierte "Weiterentwicklung" nach dem Maßstab der "Reichweite, Abrufkontext und Wertschätzung", um den Menschen(!) das "Passende, Beste und Besondere" zu bieten.

vulgo: "Quotenprogramm"


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Einen Telescreen überall, wie in 1984.
Durchsagen im Großmarkt, Beamerbild über dem U-Bahn Gleis, Monitor am Flughafengate.
Wir regulieren das, der ÖR muss da auch hin!
Demnächst dann vorinstalliert auf jedem Smartphone und PC, implementiert in jedem Autonavi, und Hörgerät!


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Chef eines Möbel- und Dekorationsgeschäfts

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radioszene.de        24.10.2018

„Alexa verändert das Marketing“
Smart Speaker mischen Audiomarkt auf

Die Sprachsteuerung durchdringt immer schneller immer mehr Lebensbereiche. Die Auswirkungen auf die Mediennutzung und vor allem auf das Online-Suchverhalten sind enorm. Während der MEDIENTAGE MÜNCHEN diskutierten Experten daher die Chancen und Herausforderungen, die digitale Sprachassistenten und sogenannte Smart Speaker bewirken.
Zitat
Der BCI-Berater verwies zugleich auf die Herausforderungen und Hürden: Außer der dominierenden Rolle der Gatekeeper bemängelte er auch die ständigen Änderungen der Plattform-Regeln. Und: Radiomacher müssten sich über eine Gerätenavigation, die keine Übersicht mehr besitzt, genauso Gedanken machen wie über die Programmgestaltung: „Sechs Minuten Werbeblock auf einem Smart Speaker funktionieren nicht“, warnte Tech. Allerdings ermögliche die Sprachsteuerung auch neue, spannende Werbekonzepte.
Zitat
Die Veranstaltung der BLM wurde von Daniel Fiene (Rheinische Post und Deutschlandfunk Nova) und Sebastian Pähler (Deutschlandfunk Nova) moderiert.
Weiterlesen auf :
https://www.radioszene.de/127040/alexa-marketing-smart-speaker-audiomarkt.html




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radiowoche.de         28.10.2018

von Stephan Munder
Radio-Panel des VAUNET zu sprachbasierten Plattformen und Endgeräten auf den Medientagen München

Sprachgesteuerte Audiodienste und Endgeräte verzeichnen einen wachsenden Erfolg bei den Nutzern und einer steigenden Zahl von Radiohörern. Doch die neuen Angebote unterliegen einer nur unzureichenden Regulierung. „Die Entstehung von Gatekeepern kann zur Gefahr für die Vielfaltssicherung in der deutschen Medienlandschaft werden“, warnte Klaus Schunk, Vorsitzender des Fachbereichs Radio und Audiodienste im VAUNET und Geschäftsführer von Radio Regenbogen.
Weiterlesen auf :
http://www.radiowoche.de/radio-panel-des-vaunet-zu-sprachbasierten-plattformen-und-endgeraeten-auf-den-medientagen-muenchen/


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Uwe

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  • Angst und Geld habe ich nie gekannt :-)
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Alexa ich muss morgen arbeiten :laugh: :laugh:

Direktlink zum YouTube-Video (~0:11 min)
https://www.youtube.com/watch?v=dC8SM6dZC48


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  • IP logged  »Letzte Änderung: 30. Oktober 2018, 12:25 von DumbTV«
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